Charlotte 05
Datum: 12.08.2025,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... entließ ihn kurz aus ihrem Mund: „Du hast nicht zufällig ein Kondom dabei?" fragte sie und ergänzte als er traurig den Kopf schüttelte, „ist auch egal, ich verhüte und bin gesund." Noch einmal nahm sie ihn in ihren Mund, und walkte dabei vorsichtig die Hoden. Wie gerne hätte sie dieses Spiel noch weiter gespielt, hätte ihn stöhnen und zucken lassen, bis er sich nicht mehr hätte beherrschen können. Aber sie erhob sich, griff unter ihr Kleid und zog das Höschen aus: „Und jetzt will ich dich in mir spüren." Sie zog Louis mit sich zum Lehrerpult und legte sich mit dem Oberkörper darauf, so dass ihr Hintern sich direkt vor seiner Rute befand. Louis hob das Kleid an und klappte es auf ihren Rücken. Auch er hätte am liebsten erst mit seiner Zunge ihr Allerheiligstes besucht, aber Charlotte wackelte mit dem Po und die Zeit drängte. Nur seine Hand ließ er einmal durch die nasse Spalte gleiten bevor er sie mit den Fingern etwas öffnete und seinen Speer genau im Loch ansetzte. Dann griff er an ihre Hüften und schob sich in ihren Leib.
Wie hatte sie dieses Gefühl vermisst und herbei gesehnt, wenn sich ein harter Schwanz in ihre enge Höhle drängt und rechts und links und oben und unten alle erregbaren Stellen streift und reizt. Und dann noch in dieser Position, in der er so schön tief hinein stoßen konnte. Und genau das tat Louis jetzt. Hart und fest stieß er mit seinem Speer zu, bohrte sich tief in sie und zog sich dann wieder zurück, um kurz darauf wieder zuzustoßen. Es entstand ...
... ein gleichmäßiger Rhythmus mit jeweils kurzen Unterbrechungen. Wenn er ganz in ihr steckte verharrte er einen Moment und wenn er fast wieder aus ihr heraus glitt ebenso. Das sorgte dafür, dass er immer in voller Länge ihre Höhle massierte und Charlotte immer heftiger keuchen musste. Es klatschte auch jedesmal, wenn seine Hoden gegen ihre Schenkel prallten. Louis hingegen schien diese Prozedur noch eine Weile gut durchstehen zu können, zumindest wirkte es nicht so, als wäre er bald soweit, sich in ihr zu verströmen.
Das brachte Charlotte auf den Gedanken, ihm doch etwas mehr zuzusetzen. Sie drückte ihn sanft von sich und bat ihn stattdessen, sich hinter dem Pult auf den Boden zu legen. Als sie sich dann über ihn hockte und sich langsam auf seinem Speer aufspießte, konnte sie nicht nur das Tempo bestimmen, sondern auch seinen Schwanz mit ihrer Muskulatur besser bearbeiten; melken wäre eigentlich der bessere Ausdruck, weil sie es so mühelos und meist recht schnell schaffte, einen Schwanz dazu zu bringen, seine Milch von sich zu geben, zumindest war das bei Justus so. Auch Louis hatte spürbar mehr Mühe, nicht die Kontrolle zu verlieren. Warum ließ er sich nicht einfach gehen? Die Pause wäre sowieso gleich zu Ende und Charlotte wollte es fühlen, wie er in ihr zu spritzen begann.
Das Klingeln der Schulglocke brachte sie beide durcheinander. Die Pause war zu Ende und sie mussten in ihre Klassen zurück, aber so konnten sie die Sache doch unmöglich abbrechen. Charlotte war ...