1. Heike Teil 01


    Datum: 10.06.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... während die andere immer noch an der fremden sich immer weiter ausdehnenden Beule festhält. Er ergreift sie und drückt sie.
    
    Auf einmal wird meine bis jetzt auf unseren Blickkontakt gerichtete Aufmerksamkeit unterbrochen. Ich atme tief ein, als die Hand des Fremden meine Labien ertasten. Dieser Moment ist so intensiv, daß ich Jan meine Hand wegreiße und sie mir in den Mund stecke um nicht zu laut zu stöhnen.
    
    Mein Kopf drehe ich zu dem Fremden und schaue ihn mit glasigen Augen an. Ich hoffe, daß er weiter macht aber habe auch Angst davor hier so weiter behandelt zu werden.
    
    Er flüstert mir zu "Das gefällt dir auch ... wie meine Hand deine wirklich nasse Muschi reibt?"
    
    Ich nicke ihm wieder nur zu und forme ein lautloses JA mit meinem Mund.
    
    Er kommt wieder näher zu mir. Seine Hand liegt auf meinem Lustzentrum und er beginnt mich wirklich hier in dieser Bar zu fingern. Zuerst reibt er nur seinen Mittelfinger zwischen meinen Schamlippen, doch dann taucht er einfach in mich ein und beginnt mit seiner Hand über meine Scham zu reiben und dabei seinen Finger in mich zu bohren.
    
    Während seine Hand an und in mir arbeitet redet er mit Jan, ich kann dem aber nicht folgen. Seine Bewegungen an meiner Scham sind kräftig, aber nicht zu fest. Es scheint, er weiß wie es mir gefällt und treibt mich immer weiter meinem Orgasmus entgegen. Meine Augen sind geschlossen und ich genieße die Behandlung, als er sich auf einmal zwischen meine Beine drängt.
    
    Ich öffne meine Augen und ...
    ... starre ihn an. Seinen Finger immer noch in mir verweilend kommt er immer näher an mich heran. Ich spüre, wie er mit seiner freien Hand an seiner Hose herumfummelt.
    
    "Du bist wirklich ein heißer Feger ..." sagt er zu mir. Im gleichen Moment nimmt er meine Hand von seiner Beule um sie in seine Hose zu schieben "... und jetzt reibe meinen Schwanz ...." Ich greife nach seinem in seiner Jeans eingezwängten Schwanz. "... hol ihn raus ... reibe ihn."
    
    Ich mache was er will und befreie seinen Schwanz aus seinem Gefängnis. Ooooh, und er hat einen schönen Schwanz, einen perfekten Schwanz, weder zu groß noch zu klein. Ich beginne ihn zu wichsen während ich ihn mit meinen Augen fokussiere.
    
    Wieder kommt er mit seinen Lippen an mein Ohr und flüstert mir etwas zu. Ich reiße meinen Blick von seinem Schwanz los und starre ihn an. Ich starre meinen Mann an, der mit den Schultern zuckt, ich starre nach unten auf den Schwanz und bin schon fast gewillt ihm seinen Wunsch zu erfüllen. Doch dann drehe ich mich um und beobachte den Rest der Bar. Bisher scheint niemand etwas mitzubekommen, aber wenn ich jetzt meinen Körper nach vorne Beuge und vor seinem Schritt mit meinem Gesicht gesehen werde, ist jeden klar, was hier gerade passiert.
    
    Ich reibe weiter sein Glied und schaue ihn an. Ich antworte ihm "Nein, ich nehme deinen Schwanz nicht in den Mund ... nicht hier!"
    
    Ich muss aber auch sagen, wenn er mich nicht darum gebeten hätte, sondern mich aufgefordert hätte es zu tun und Jan mir zu ...
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