1. Heike Teil 01


    Datum: 10.06.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... während ich danach greife und beginne ihn zu reiben. Ich drücke ihn etwas nach oben und schaue meinem Liebhaber in die Augen, während meine Zunge sanft mit seiner Eichel spielt. Ich sehe ein gewaltiges Vergnügen in seinen Augen aufblitzen.
    
    Ich drücke seinen Speer noch höher und lasse meine Zunge langsam von seinen Eiern bis an seine Eichel gleiten. Er ist begeistert "... oh mein Gott ... du machst das wahnsinnig gut ..." In einem Zug lasse ich seine Eichel in meinem Mund verschwinden, nachdem meine Zunge den pilzförmigen Kopf erreicht hat. Mit einem lauten Schlürfgeräusch verschwindet sein Schwanz in meinem Mund.
    
    Dieser Blowjob war ganz anders als viele, die ich in letzter Zeit gegeben habe. Er war nicht fordernd, nein, er genießt meine Behandlung und ich konnte ihm damit wahrlich gefallen.
    
    Wenn man uns von weitem gesehen hätte, es wäre ein geiler Anblick gewesen. Ich hockte vor dem Kühlergrill und verwöhnte diesen herrlichen Schwanz und er Stand mit seinen Händen über dem Kopf da und ließ meinen Mund und meine Lippen mit seiner Lanze spielen. Während er meine Künste genoss, fing ich an mich selber zu streicheln. Mein Mund fuhr über seinen Schwanz und meine Hand rieb in meiner Nässe zwischen meinen Beinen.
    
    Nach einigen Minuten war es für ihn aber wieder fast zu viel. Ich merkte, wie er immer näher an seinen Höhepunkt kam, als er mich packte und hochzog.
    
    Er schaute mir in die Augen und sagte "... nie zuvor wurde mein Schwanz so gut verwöhnt ..." und drückte ...
    ... mir einen Kuss auf den Mund. Wieder tanzten unsere Zungen bevor er den Kuss unterbrach und mich auffordert mich umzudrehen. Er nutzte keine Worte, er führte mich mit seinen Händen. Er drückt meinen Oberkörper nach unten. Ich folgte seiner Führung. Er zieht mein Kleid über meinen Hintern. Ich stehe entblößt hier vor dem jungen Bullen, der mich gleich ficken wird.
    
    Ich schaue über meine Schulter und sehe ihn immer näher kommen. Dann spüre ich ihn an meiner Spalte. Meine Augen verengen sich zu einem Schlitz als er in mich eindringt. Meine Hände greifen nach hinten und ziehen meine Arschbacken auseinander, um ihn noch tiefer in mich eindringen zu lassen. Mit seiner kompletten Länge beginnt er meine Muschi zu erobern. Tief dringt er in sie ein. Er fickt mich nicht wie ein wilder, nicht wie Gunter. Er ist sanft aber dennoch energisch.
    
    Er erhöht seinen Takt. Immer wieder schiebt er seinen Schwanz in mich rein und wieder raus. Manchmal lässt er seine Eichel in mir, manchmal zieht er ihn komplett raus, um ihn wieder in mir zu versenken.
    
    Ich kann mich so nicht mehr halten. Ich nehme ein Bein und lege es auf die Motorhaube. Jetzt kann ich meine Arme nach vorne nehmen und genießen. Ich genieße jeden Stoß, jedes neue Ansetzen seiner Eichel an meine Spalte, jedes kurzzeitige Entfernen seines Schwanzes in dem Wissen, daß er gleich wieder in mir steckt.
    
    Ich höre, wie er immer schneller atmet, immer schneller in mich Ein und Aus fährt. Mir ist irgendwie klar, daß ich hier keinen ...
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