Vernissage - Sexgeschichten

Vernissage

... Hendriks Lippen, bevor auch er seinerseits zufasst an den straffen Brüsten von Jasmin. Der harte Griff und das Kneifen in ihren Nippel lässt sie aufstöhnen, mehr sehnsüchtig als schmerzhaft. Durch das lustvolle Stöhnen ermutigt, beugt Hendrik sich vor und nimmt ihren harten Nippel in den Mund, beginnt daran zu knabbern, ein erneutes lautes Stöhnen und das leise gehauchte Wort „fester" ist aus dem Mund der jungen Frau zu hören. Wie durch einen Schleier, abgelenkt und erregt durch den Mund und die Zähne an ihrem geschwollenen Nippel sieht sie dass der Meister beginnt Gürtel und Hose zu öffnen. Stöhnend rutscht Jasmin von dem Hocker und wankt rückwärts in Richtung der Ledercouch, wo sie halb sitzend, halb knien niederkommt. Ihre Sinne werden wieder klarer, ihr Blick folgt den Bewegungen von Herrn Richter, der nun auch seine Anzughose öffnet und abstreift bevor er sie mit den Lederschuhen zur Seite schiebt. Der Boxerslip darunter zeigt eine mächtige Beule.

„Was... was... wird das?" stammelt Jasmine streicht mit der flachen Hand aber gleichzeitig sanft über ihren Schritt. Die Corsage liegt am Boden vor dem Hocker. Jasmin kann selbst kaum glauben, dass sie sich hier bereitwillig mit nacktem Oberkörper zwei reifen Herren präsentiert.

„Wird sicher ein Genuss für Dich Jasmin" antwortet der vorher noch so höfliche Galerist und streift mit einer schnellen Handbewegung auch den Slip ab und der steife und vor allem sehr harte Schwanz schnellt heraus.

Zwei reife Männer stehen ...

... jetzt vor der Abiturientin, der eine mit seinem mächtigen Riemen in der Hand der andere noch in Unterwäsche.

„Ich ... ich hole euch einen runter ... mehr aber wirklich nicht" wimmert sie, ahnend was sie erwartet und noch doch etwas Panik verspürend.

Ehe sie weiter reagieren kann legt ihr Herr Richter eine Hand in den Nacken, der feste Griff fixiert ihren Kopf und zieht ihn langsam aber kraftvoll nach vorne in Richtung der nackten bereits glänzenden Eichel. Erst als der reife Mann vor ihr auch nach ihrem Pferdeschwanz greift öffnen sich ihre Lippen. Der heftige Zug daran treibt die dicke Eichel kraftvoll komplett in ihren kleinen Mund. Sofort legen sich ihre Lippen fest um den harten Schaft, ihre Zunge an seiner Eichel. Bislang hat sie nur ihren Freund geblasen und das auch nur sehr zärtlich und vorsichtig. „Sie an Jean, was ein schwanzgeiles Luder, sie kann es scheinbar kaum erwarten!" keucht Hendrik und schiebt seinen Schwanz tiefer in den engen Mund dabei führt er durch harten Zug am Pferdeschwanz den Kopf von Jasmin, die zurückzuzucken versucht, aber gegen die starke Männerhand nicht ankommt. Die dicke Eichel reibt an ihrem Gaumen entlang, langsam aber kraftvoll, so dass sie jeden Millimeter des harten Männerprügels spüren kann. Sie keucht und windet sich unter seinem Griff, leichtes Würgen als er sich tiefer in ihren Hals drückt. Der Meister greift Jasmines Hand hart am Handgelenk und zieht sie zu seinem Schwanz, ihre schlanken Finger berühren ihn und schliessen sich ...