Vernissage - Sexgeschichten

Vernissage

... ihr, schlürfend saugt sie an ihnen. Hendriks Stöhnen wird zum Keuchen und der harte Schwanz scheint noch etwas mehr zu schwellen, der Schaft beginnt sich zu füllen. Schmatzend wichsen jetzt beide Männer die feuchtgeblasenen Schwänze über ihrem Gesicht. Jasmin kann sehen wie die Eicheln dicht vor ihren Augen pulsieren. Dann explodiert Herrn Richters Eichel als erstes, der kostbare Nektar schwappt heraus, klatscht auf ihr Gesicht. Sie spürt wie das warme Sperma auf ihre Wangen klatscht, Schwall um Schwall ergiessen sich dicke weiße Fäden über ihr Gesicht. Kurz darauf schießt auch der Meister seinen Samen über ihre weit geöffneten Lippen und ihr hübsches Gesicht. Fast im Gleichklang verströmen beide Schwänze ihren warmen klebrigen Saft. Ihre Lippen, ihr Kinn, die Wangen sind klebrig und triefend, über ihr Gesicht ziehen sich weiße Rinnsale, überall laufen Tropfen über's Gesicht wie geschmolzenes Wachs. Sogar die Augen und der Haaransatz sind besudelt, der Saft tropft herab auf ihre straffen Titten.

Sie spürt wie es auch zwischen ihren Beinen pulsiert und brodelt, mit der flachen Hand reibt sie über den bereits durchfeuchteten Stoff der Jeans. Mit glasigen Augen blickt sie zu den beiden Herren auf, riecht deren salziges Sperma auf ihrer weichen Haut und spürt die dicke warme Schicht auf ihrem Gesicht.

'Oh Gott was mache ich hier nur' jagen wieder Gedanken ihren Kopf, doch gleichzeitig will sie noch mehr.

„Sieh nur, steht ihr gut der schwanzgierigen Schlampe" sagt der ...

... Franzose grinsend. Die Aufforderung verstehend, greift Hendrik zur Kamera. Jasmin hört das Klicken des Auslösers und die tiefe ruhige Stimme des Herrn Richter, die irgendetwas sagt, ohne zu verstehen was es ist. Sie ist noch immer wie in Trance. Auch Gläserklimpern ist zu hören, ein Sektglas wird an ihre Lippen gehalten, willig schluckt sie den Champagner.

'Es ist viel, die füllen mich ab', sie kann kaum einen klaren Gedanken fassen, spürt die starken Männerhände, die sie auf die Ledercouch drücken, spürt das nesteln und zerren an ihrer engen Jeans, die zusammen mit dem String herunter gezerrt wird, das Gesicht noch immer tropfend, an einigen Stellen sind deutliche Lachen auf dem Leder zu sehen. Sie spürt wie sich Hände in ihren knackigen Arsch graben, blinzelnd sieht sie die beiden nackten Männer vor ihr, beide Schwänze noch hart und gross und schleimig glänzend.

"Jetzt wird diese Schlampe gefickt, bis sie nicht mehr laufen kann" hört sie die tiefe Stimme des Meisters.

Gefolgt von der nun auch wieder erregteren Stimme von Herrn Richter:

"Ihr Schlampenarsch gehört mir" keine Wärme oder Sanftheit mehr in den Stimmen, nur Lüsternheit, Gier und Entschlossenheit. Hände ziehen ihre straffen Pobacken grob auseinander, eine Hand wischt durch ihr Gesicht, um etwas von dem Sperma aufzunehmen und auf ihrer festgeschlossenen Rosette zu verteilen um sie geschmeidig zu machen. Komplett nackt, bis auf die Pumps, kniet Jasmin auf alle Viere gestützt auf dem Ledersofa. Ihre Atmung ...