Sex im Altenheim 03
Datum: 15.08.2025,
Kategorien:
Betagt,
... Pisse rannen meinen Hals hinunter, als würde ich eine Maß Bier trinken. Das schäumende, prickelnde Gefühl in meinem Magen verursachte bald ein heftiges Gurgeln und Gluckern darin und ich mußte immer wieder aufstoßen.
„Jaaaaaaaah, triiiiiiiiiiiink, aaaaaaaaah, Du geile Sauuuuu, trink meine Pisseeeeeeeee, sauf meinen Saaaaaaft, ooooooh, bist mein geiler Trinker, jaaaaaaaaah, laß Dich vollpisseeeeeeen!"
Isolde mußte sich offensichtlich ganz schön beherrschen, um keine unkontrollierten Bewegungen zu vollführen. Ihr ganzer, Körper sah ziemlich angespannt aus und ihre Titten schwappten ab und zu, wie zwei große Glocken auf und nieder. Ihre Oberschenkel vibrierten heftig und immer noch zerrte sie ihre strullende Fotze auseinander, damit ihrem Urinstrom nichts im Wege sein konnte.
Jedesmal, wenn ich schluckte, traf mich natürlich der nicht enden wollende Strahl ins Gesicht und überströmte alles an mir. Unter meinem Kopf fühlte ich den See anwachsen und meine Haare waren mittlerweile völlig durchnäßt. Hastig schluckte ich immer wieder, riß meinen Rachen wieder weit auf, damit sich mein Schlund wieder mit den geilen Säften füllen konnte, um abermals zu schlucken.
Mein Schwanz war längst zum Leben erwacht und klopfte aufgeregt auf meinen Bauch. Zwischendurch erhob er sich krampfend, um in der nächsten Sekunde wieder herunter zu fallen. So oft ich konnte, riß ich meine Augen auf und starrte auf das immer noch strullende Pissloch und genoß den herrlichen Anblick dieser ...
... pissenden Speckfotze, die jetzt so weit auseinander gezogen vor meinen Augen tanzte.
Doch langsam, aber sicher ließ der Strom des herrlichen Natursektes nach, wurde dünner und schwächer und tröpfelte schließlich nur noch schwach auf mich herunter. Der Segen war vorbei, die Blase von Isolde leergepißt.
„Aaaaaaaaaaammmmh, das war herrrrrrrrliiiiiiich, oooooooh, mein Junge, das war fabelhaaaaaaft, ich könnte immer auf Dich pissen, Dich als Klo benutzen, es erregt mich dermaßen, daß ich nicht mehr weiß, ob ich Weiblein oder Männlein bin!"
Ich leckte mit meiner Zunge genußvoll über meine klitschnassen Lippen, wischte mit meiner Hand über meinen Hals und strich mir meine Haare nach hinten. Ein bißchen komisch kam ich mir in meiner derzeitigen Lage schon vor... so vollgepißt und klitschnaß von dem Urin einer alten, fetten Frau, die mich auch noch genau dabei beobachten konnte. Aber mittlerweile war ich dieses Gefühl ja schon gewöhnt und konnte mir, zumindest bei Isolde nichts mehr anderes vorstellen.
Abwartend sah ich Isolde an und rührte mich nicht. Ich war schon gespannt, was sie heute noch mit mir vor hatte. An meine Mutter dachte ich in diesem Augenblick, dem ich meine ganze Aufmerksamkeit schenkte, überhaupt nicht mehr. Sie hatte doch Zeit und konnte warten.
„So, und jetzt darfst Du mich anpissen, aber natürlich nur, wenn Du willst, mein Junge!" brummte Isolde mit heiserer Stimme.
„Waaaaaas?" entfuhr es mir unwillkürlich.
Ich konnte nicht glauben, was ich da ...