Die Lehrerin
Datum: 16.08.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Die Lehrerin
Es war immer das gleiche. Die Schüler drehten in der Schule immer mehr auf und reagierten nicht auf Drohungen und dann blieb mir nichts anderes zu tun als genau dieses.
Ich war gerade auf dem Weg zu den Eltern eines Mädchens aus der Schule, Kira Stein. Ich unterrichte an einer Hauptschule und es ist wirklich oft kaum auszuhalten. Dieses Desinteresse, diese Überheblichkeit. Ich war froh, dass meine eigene Tochter, Maja, anders war. Sie ging auf ein Gymnasium und ich konnte mich kaum über sie beschweren. Sie war jetzt 16 Jahre alt.
Mein Name übrigens ist Annegret, aber überall nur Anne genannt. Ich bin 52 und lebe zusammen mit meiner Tochter. Deren Vater und ich habe uns schon vor langer Zeit getrennt, worum es nicht schade ist. Seit kurzem bin ich mit einem Mann zusammen. Er ist sehr aufmerksam und rücksichtsvoll. Er macht auch wirklich viel im Haushalt und im Grunde gefällt mir das ganz gut. Ich musste niemanden bedienen, mich vor keinem Mann rechtfertigen weil mein Freund das nicht von mir verlangt. Wir waren sehr harmonisch miteinander.
Nun war ich jedenfalls gerade auf dem Weg zu Kiras Eltern. Kira war wiederholt aufgefallen, indem sie den Unterricht störte und auch sie nahm meine Drohungen nicht ernst. Kira war ein, na ja, nicht sehr schlaues Mädchen, körperlich aber schon etwas reifer. Und das zeigte sie auch gerne. Das war ein weiterer Punkt auf der Liste. Sie gab sich sehr freizügig und verbrachte ihre Zeit oft mit Jungs aus den höheren ...
... Klassen. Nun ja, mal sehen was Ihre Eltern dazu sagen.
Ich klingelte an der Tür und wartete. Von drinnen hörte ich ein bestimmtes: "Anke, mach die Tür mal auf". Das geschah nun auch und vor mir stand ein Frau, um die 40 Jahre alt. Das musste wohl Kiras Mutter sein. "Ach kommen Sie doch rein" sagte sie und ging vor mir her. In ihrem Outfit erinnerte sie stark an ihre Tochter. Sie trug einen Rock und eine Bluse dazu und schien, nun ja, üppig ausgestattet zu sein. Im Wohnzimmer saß ihr Mann. Es war der Klassiker. Er saß dort in einem Feinrippunterhemd, war überraschend alt, sicherlich mindestens 20 Jahre älter als seine Frau und hatte auch deutlich Übergewicht. Er stand auf und gab mir die Hand. Werner Stein sagte er mit einer dunklen Stimme und sein Händedruck war fest, sogar etwas zu fest. Er sah mich von oben bis unten an, taxierte mich richtiggehend. Zu seinem Hemd trug er konsequenterweise eine Jogginghose. "Komm, mach mal Kaffee" sagte er zu seiner Frau und gab ihr einen Klaps auf den Po, was ich doch sehr irritierend fand. "Oder lieber ein Bier?" sagte er zu mir und lachte.
Nachdem er sein Bier hatte und ich den Kaffee, unterhielten wir uns über seine Tochter. Er schien die Problematik auch nachvollziehen zu können. Seine Frau saß die ganze Zeit dabei, sagte aber nichts. "Wir sollten mal mit Kira direkt drüber reden" sagte er dann. "Sie ist oben, da geht es lang", wies er mir den Weg zur Treppe. Dann ging er hinter mir her die Treppe hoch und ich spürte förmlich seine ...