Annes Wandlung - Teil 01
Datum: 17.08.2025,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... Hauseingang. Ihre Nippel schienen nun dauererregt, drückten sich gegen den dünnen billigen Stoff, gut erkennbar. Der düstere kaum beleuchtete Flur wirkte heruntergekommen, schnellen Schrittes ging sie zu den Liften. Die Tür öffnet sich die Kabine ist leer. Aufgeregt atmend trat sie in die Kabine, die Beschriftung des Tastenfeldes, alles kyrillische Zeichen. Sie drückte den oberen Knopf und ruckelnd setzte sich der Fahrstuhl in Bewegung. Nach zwei Etagen hielt die Kabine und Anne wisch instinktiv etwas zurück, damit hatte sie nicht gerechnet. Hatte gehofft bis ganz nach oben durchfahren zu können. Zwei Kerle stehen davor, Mitte 40 wohl, osteuropäisch aussehend, gross, mit breiten Schultern. Die musternden Blicke der beiden Männer auf ihren Brüsten und den Nippel unter dem dünnen Stoff. Respektloses Getuschel zwischen den Beiden, sie verstand ein paar der sehr abfälligen Worte und begriff, das war eine andere Welt hier. Die beiden Fremden rückten näher an sie heran. Beide vor sich, die Wand der Kabine in ihrem Rücken, senkte sie den Kopf und sah zu Boden. Anne spürte die grossen Männerhände an ihrem Hintern, den Stoff des Rockes hochschiebend. Eine Hand auf ihrem Bauch unter das Top fahrend. Sie stand starr ohne sich zu wehren, Kribbeln im ganzen Körper fühlend und laut aufquiekend als die groben Männerhände das Top nach oben schoben und ihre straffen aber sonst zarten Brüste hart kneteten. Ihre Nippel standen hart und wippten etwas.
Endlich hielt der Fahrstuhl und die Türen ...
... öffneten sich. Das helle Licht des erleuchteten Flurs flutete die Kabine, schnell riss sie sich los und hastete aus dem Fahrstuhl, dessen Türen sich hinter ihr wieder schlossen. Schwer atmend und mit bebenden Oberkörper stand sie in dem kalten Flur, mit blank liegenden Brüsten und steinharten grossen Nippeln. Sie wollte sich gerade das Top wieder nach unten streifen als am Ende des Flures eine Tür aufging, im hellen Lichtschein konnte sie die Konturen eines Mannes im Anzug erkennen. Zögerlich ging sie los in Richtung der Tür, zwang sich zu Lächeln. Blinzelnd trat sie durch die offene Tür in den dahinter liegenden Wohnungsflur, noch immer konnte sie das Gesicht des Mannes nicht erkennen.
"Hallo... ich bin An...ähm Nastassia..." sagte sie mit leiser und zittriger Stimme, den Blick zu Boden gerichtet. 'Es ist nur ein Spiel Anne, was soll schon noch kommen, bring es hinter dich, niemand weiss etwas davon, niemand vom Gymnasium, niemand aus meiner Familie...'
"Nein Du bist nur die billige Russennutte, das Fickstück und Blasmaul" wurden ihre Gedanken von der tiefen Männerstimme jäh unterbrochen.
Anne schluckte, den Blick weiter zu Boden gerichtet wurde ihr bewusst wie anders sie sich das vorgestellt hatte...schicke Kleidung, Theaterbesuch, dann edler zärtlicher Sex... und nun das hier. Sie zweifelte ob dieser grobschlächtige Mann der höfliche, edle Gentleman aus ihrem Chat ist.
"Bist Du es?" fragte sie eingeschüchtert.
"Hinknien Nutte!" kam die Antwort und Anne sank ...