Simon Sagt Teil 02
Datum: 17.08.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... jetzt versuchen mich herauszureden, doch ich weiß genau, dass sie das sofort durchschauen würde. Deswegen sage ich die Wahrheit und nicke nur.
"Genauso geil, wie mich zu ficken?", will sie von mir wissen. Bei dieser Frage brauche ich nicht lange nachdenken.
"Nein, dich zu ficken ist das Beste, was mir in meinem Leben passieren kann. Nichts und niemand kommt da dran.", antworte ich.
"Richtige Antwort.", sagt sie lächelnd und schmiegt sich an mich ran. Dabei legt sie ihre Hand auf meinen Schwanz. Der reagiert sofort auf ihre Berührung und wird von Sekunde zu Sekunda härter. Doch Conny macht nichts weiter. Sie lässt ihre Hand einfach nur darauf liegen und schaut zu dem Fernseher, in dem irgendeine Doku läuft.
Nach ein paar Minuten steht sie wortlos auf und geht ins Schlafzimmer. Als sie zurück kommt ist sie ebenfalls nackt, wie ich auch. Wieder setzt sie sich neben mich, kuschelt sich an mich und legt ihre Hand wieder auf meinen Schwanz, der sich in der Zwischenzeit wieder beruhigt hatte und nun wieder schlaff zwischen meinen Beinen hing.
Durch ihre Hand regt er sich aber wieder, nur meine Schwester regt sich nicht. Einzig ein leichtes Grinsen ist auf ihren Lippen zu sehen. Nun bin ich derjenige der aufsteht. Allerdings gehe ich nicht ins Schlafzimmer, ich knie mich vor sie, drücke sanft ihre Beine auseinander und beuge mich zu ihrer feucht schimmernden Spalte herunter. Sanft lecke ich über ihre Schamlippen, die sich nun, da ich ihre Beine noch weiter ...
... auseinander drücke, langsam für mich öffnen und mir den Weg in ihr Paradies zeigen. Conny lehnt sich auf der Couch zurück und schließt die Augen.
Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass in den letzten Wochen und Monaten Conny meistens die erste war, die angefangen hat und meinen Schwanz in den Mund genommen hat. Das ich angefangen habe, kam relativ selten vor. Doch heute bin ich derjenige, der anfängt, der ihre nasse Spalte als erstes leckt.
Langsam lasse ich meine Zunge zwischen ihren Schamlippen auf und ab streichen. Dabei umkreise ich auch immer wieder ihren Kitzler, der bereits keck aus seinem kleinen Versteck lugt. Conny atmet bereits lauter und zwischendurch, wenn ich ihren Kitzler lecke, stöhnt sie leise auf. Ihre Spalte wird feuchter und feuchter, je länger ich sie lecke. Sie packt mich an meinen Haaren und drückt mein Gesicht fest an sich, dabei stöhnt sie laut auf. Ihre Beine fangen ganz leicht an zu zucken. Ich weiß genau, was das bedeutet. Ich nehme zwei Finger und drücke sie tief in ihre nasse Spalte, was Conny mit einem Mal noch lauter aufstöhnen lässt. Der Druck auf meinen Kopf wird ein wenig stärker. Ich ziehe die Finger wieder heraus, spreize die beiden Finger ein wenig auseinander und drücke sie wieder in sie hinein. Den Zeigefinger in ihre Spalte, den Mittelfinger in ihren süßen kleinen Po. Damit ist es um Conny geschehen. Sie schreit laut auf, presst mein Gesicht ganz fest an sich, sodass ich nun wirklich keine Luft mehr bekomme. Dann schreit sie ihren ...