Kunstunterricht Teil 3 (Schluss)
Datum: 19.08.2025,
Kategorien:
Kunst,
... dass Udos Schwanz jetzt
steinhart war.
Ohne viel Federlesen und erst recht ohne Hemmung setzte sie sich auf eben diesen Schwanz, führte
diesen in ihre bereits feuchte Möse ein, und die beiden fingen an zu vögeln, als gäbe es kein Morgen.
Udo steckte hierbei einen Finger in Leonies prallen Arsch.
Als Leonie schließlich zufrieden und erschöpft auf Udo sackte, gab es wieder "standing ovation" aller
Anwesenden.
Au weia! Da hatte ich mit meinem "Alles kann" den Mund ganz schön vollgenommen.
Als alle ihre Aufgaben erledigt hatten, blieb noch etwas Zeit bis zur Pause. Ich bemerkte, wie
Bettina aufgeregt zwischen ihren MitschülerInnen hin und her wuselte. Schließlich kam sie zu mir.
"Die letzten Bilder, die sie uns gestern gezeigt haben, waren doch von einer Gruppe von Performance-
Künstlern, die sich gegenseitig den Finger in den Po steckten (s. Bild 86357). Wir wollen das auch
machen. Ich habe alle gefragt: keiner hat etwas gegen einen Finger im Popo, wenn es nicht zu tief ist,
und alle würden gern einen Finger hineinstecken. Alle machen mit, das wäre doch ein tolles Ende dieses
Seminars."
"Aber ich weiss fast nichts über diese Gruppe und deren Performance. Über Sinn und Unsinn dieser
Aktion kann ich nichts sagen, ich kenne nur so pseudo-intellektuelles Geschwurbsel aus einem
Programmheft."
"Ist doch egal. Wir geben uns unseren eigenen Sinn: Wir sind eine tolle Truppe und haben uns ein
Wochenende lang mit unseren Hintern ...
... beschäftigt. Allein das ist Grund genug. Ein Abschlußerlebnis,
an dem alle beteiligt sind. Ich finde, das ist ein gutes Finale und ein Höhepunkt für unser Event.
Das braucht keinen weiteren Sinn." Bettina hatte irgendwie Recht.
Und so kam es, dass wir eine ähnliche Polonaise arrangierten, mit 2 wichtigen Änderungen: ein Mädchen
steckte einen Finger in den Po ihres Vordermanns, während der Junge hinter ihr seinerseits einen Finger
in ihren Anus einführte, worauf wieder ein Mädchen... und so weiter. Also diesmal eine paritätisch
gemischt-geschlechtliche Kopie.
Und es gab einen weiteren entscheidenden Unterschied: alle männlichen Teilnehmer hatten eine
prachtvolle Erektion. Ich hielt dieses grandiose Ereignis nun doch in einigen Fotos fest.
Schließlich bat ich Bettina, die erotische Rädelsführerin, weiter zu fotografieren, und begab mich an
die Spitze der geilen Prozession, wo mir der bisherige Anführer, es war Tim, vorsichtig einen Finger
in mein Arschloch einführte. Es fühlte sich gut an.
Ich lenkte die Gruppe zu einem Kreis, wo ich meinerseits dem männlichen "Schlußlicht" einen Finger in
sein Loch steckte. Der Kreis hatte sich geschlossen, mehr konnte nicht kommen.
Später, nach dem Essen, was heute vom Griechen geliefert wurde (gestern gab es übrigens italienische Küche,
vielleicht hättest du besser aufgepasst, anonymer Erzähler), begannen wir mit der Auswertung.
Ich bedankte mich natürlich zunächst bei allen SchülerInnen für die ...