1. Wer bin ich Kapitel 09


    Datum: 19.08.2025, Kategorien: BDSM

    ... umständlich an seinem Lendenschurz und zieht ihn runter. Erstaunlicherweise ist sein kleines Ding nur noch halbsteif. Anscheinend ist junge Mann sehr nervös aber er wird sich schon noch daran gewöhnen.
    
    „Jorri, sorg doch bitte dafür, dass er dich vernünftig aufspießen kann."
    
    Sie winkt ihn zu sich, nimmt sein Glied in die Hand und fängt an zu lutschen. Sorgsam darauf bedacht, dass er nicht sofort losspritz. Es dauert nur einen winzigen Moment und das Ding steht wieder wie eine eins. Er legt sich über Jorri und führt ungeschickt seinen Schwanz in sie ein. Kaum drei Stöße später stöhnt er laut auf füllt sie mit seinem Schleim. Beschämt zieht er sich schnell seinen Lendenschurz wieder hoch.
    
    Ich gehe zu ihm, sehe ihm in die Augen und lege meine Hände auf seine Schultern.
    
    „Wie hat dir das Gefallen mein Junge?"
    
    Er grinst mich breit an: „Gut mein Herr, daran könnte ich mich gewöhnen."
    
    „Gut, das kannst du ruhig. Jetzt gehörst du zu mir und von heute an wirst du noch viele Freuden erleben, von denen du noch nicht einmal geträumt hast."
    
    Ich wende mich von ihm ab und den Jägern wieder zu:
    
    „Der Nächste!"
    
    Als wenn sie nur darauf gewartet haben, kommen sie einer nach dem anderen zu mir. Keiner zögert mehr so wie der Erste, sie alle haben ihre Entscheidung längst getroffen und niemand hat sich für das Verlassen des Dorfes entschieden. Jeder Einzelne kniet vor mir und schwört mir die Treue. Und jeder von Ihnen wird danach auf Jorri losgelassen und treibt es mit ...
    ... ihr. Ein paar wollten zuerst nicht, ob aus Anstand oder Ekel vor dem aus der Geschleime ihrer vorherigen „Besucher", das überdeutlich aus der Fotze läuft aber ich habe es als Einführungsritual beschlossen und letztendlich hat jeder der jungen Jäger bis auf den Häuptlingssohn Jorri befüllt. Dieser verfolgt das Geschehen ohne ein Wort zu sagen mit angewidertem Blick. Sie hingegen genießt die Reihe an Liebhabern und wirkt nur enttäuscht, wenn einer zu schnell zum Ziel kommt.
    
    Sie werden mir jetzt alle dienen bis auf den Einen. Ich nehme Jorri bei der Hand und helfe ihr hoch. Ihre Beine zittern regelrecht vor Erschöpfung und der Saft der Jünglinge läuft ihr die Beine herunter aber sie lächelt mich mit rosigen Wangen an.
    
    „Danke Herr. Nie zuvor habe ich so etwas erlebt. So viele auf einmal, es war wundervoll."
    
    „Nun Jorri, das freut mich. Aber wir wollen doch dafür sorgen, dass du heute Abend sauber ins Bett kannst. So beschmutzt wie du jetzt bist, geht das doch wirklich nicht oder? Geh doch bitte mal zu deinem kleinen Verehrer. Er wird dir bestimmt dabei helfen können." Sie stellt sich vor diesen, so dass ihr Schoß kaum eine Handbreit von seinem Gesicht entfernt ist.
    
    Ich wende mich dem immer noch von Speeren umgebenen Häuptlingssohn zu:
    
    „Du wirst sie jetzt säubern und ihr jeden fremden Saft von und aus dem Körper lecken."
    
    Er wirft einen gierigen Blick auf ihren Schoß, die Geilheit in seinem Blick ist für niemanden zu übersehen. Hier steht sie, die Frau der er seit ...
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