Münchner Bahnhofsviertel
Datum: 20.08.2025,
Kategorien:
Anal
Wieder sitze ich gerade zuhause, da ich diese Woche noch im Urlaub bin. So fallen mir immer wieder meine alten Erlebnisse ein während ich auf der Liege in der Sonne liege. Liliane, meine Freundin tänzelt gerade vor mir und zeigt mir ihre geile Seite. Sie bückt sich, zeigt mir ihren braungebrannten Arsch und ... wir wissen was gleich geschehen wird! :)
***
Es ist schon viele, viele Jahre her. Ich war beruflich in München und abends im Hotel war mir langweilig. Da ich ein billiges Hotel im Bahnhofsviertel gebucht hatte, sah ich aus dem Fenster die bunten Werbungen. Meist waren dies türkische Elektroläden, Peepshows und Bars. Am Morgen habe ich mir meinen Schwanz gewichst, da ich es sowas von geil finde wenn meine Morgenlatte bearbeitet wird. Nun war es wieder soweit! Mein Schwanz wurde hart, ohne dass ich nur irgendwas versautes dachte.
Mir stellte sich nun die Frage:
"Wichsen oder Ficken?"
Ich kam zu der Entscheidung nochmals weg zu gehen, denn im schlimmsten Falle könnte ich dann später wichsen.
Ich ging unter die Dusche, rasierte meinen Schwanz, die Eier und mein Arschloch. Dann noch meine Zehen, was mir immer schon wichtig war. Als ich meinen Schwanz in die Hand nahm und ihn kräftig mit Duschgel einseifte stand er wie ein harter Knochen von mir ab.
Ich nahm ihn in meine Faust und begann ihn mit Gel zu wichsen. Doch kurz bevor ich kam, hörte ich auf. Wie gesagt, wichsen könnte ich später auch.
So zog ich mich an, nahm mein Geld, meinen ...
... Hotelschlüssel (ja die gab es damals noch) und trat auf die Straße. Es war viel Betrieb und ich reihte mich einfach in den Strom der Menschen ein. Es gab ein paar Stripbars vor denen man permanent angequatscht wurde. Aber ich wollte mir keine Weiber ansehen, sondern sie möglichst kostengünstig ficken!
Dann sah ich auf der anderen Seite eine Blinkende Werbetafel die mich magisch anzog. Ich ging über die Straße und sah ein paar Bilder im Schaufenster. In großen Lettern stand:
"Glory Hole!"
Ich hatte schon davon gehört aber wurde noch nie damit konfrontiert. "Mal etwas neues!" dachte ich mir und betrat durch eine kleine schmale Türe das "Lokal". Man musste noch einen schweren Vorhang öffnen um in den Raum zu gelangen.
Es sah aus wie in einer Bar Ende der 60er, mit Theke und Sitzgruppen. Schmuddelig und Gebraucht. An der Bar standen ein paar Frauen, schlank, gutaussehend und willig. Klar, man musste dafür bezahlen. :) Ich ging zu der ersten und fragte:
"Servus! Ihr habt im Schaufenster "Glory Hole" stehen? Wie komm ich da hin?"
Sie sah mich an, lächelte:
"Hör mal mein Kleiner, du kannst dies alles auch hier haben." sagte sie und schon kam sie näher.
Ich verstand in diesem Moment, dass es ein interner Konkurrenzbetrieb war.
"Nein, ich will das Glory Hole einmal ausprobieren!" sagte ich.
Nicht mehr so freundlich antwortete sie:
"Da hinten kommst du durch die Türe in den Innenhof. Dann rechts in das Haus! Da steht dick und Fett "Glory Hole" drauf!" und sie ließ ...