Unschuld gegen Schuld(en) (02)
Datum: 21.08.2025,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... es dort üblich ist, dass ein Mann wie er ein Harem hat. Das hat auch Scheich Raschid. Trotzdem ist er stets auf der Suche nach etwas Besonderem. Und da kommt ihr, bzw. besonders du, Nina, ins Spiel."
„Das Schwein will mich entjungfern. Darum haben Sie vorhin da so nachgefragt." Ninas Stimme ist fast nur ein Hauch, Tränen stehen dem verzweifelten jungen Ding in den Augen. Sie tut mir wirklich leid.
„Ja, Nina, das ist tatsächlich der Kern seiner Forderungen. Er möchte euch alle Drei für ein Wochenende einladen. Und wünscht sich, dich zu entjungfern."
„Mama! Muss ich das machen?"
„Nia, Kleines, ich fürchte, ja. Was sollen wir denn machen? Die Alternative ist, dass du dich prostituierst. Das ist doch noch viel schlimmer."
„Aber das hier ist doch auch nichts Anderes als Prostitution. Ich lasse mich für Geld ficken. Was ist das den Anderes?"
„Nun, du hast nicht ganz Unrecht. Aber wenn du den Chinesen in die Hände fällst, sind das zehn Jahre. Hier nur ein Wochenende. Und wir kämen doch mit."
„Aber, Mama! Mich wird ein alter Mann einfach missbrauchen. Ich will das nicht! Bitte! Ich kann das nicht! Gibt es denn keine andere Chance? Muss ich mich für so einen reichen Kerl ausziehen und mich ficken lassen? Vielleicht sogar öfter?" Das junge Mädchen beginnt zu weinen.
Ihr Bruder nimmt sie in den Arm: „Nia, ich würde alles für dich tun. Und Mama auch. Aber du bist die Einzige, die uns wirklich helfen kann. Nia, wir würden alles tun, aber was für eine Chance haben ...
... wir denn? Was sollen wir denn machen? Es ist doch noch besser, als das du auf den Strich gehen musst. Oder in einem Bordell Tag für Tag jahrelang dich missbrauchen lassen musst. Dann doch besser ein Wochenende. Ja, es ist grausam. Aber besser als die Alternative, oder etwa nicht, Nia?"
„Wenn es denn gar nicht anders geht. Dann soll er mich halt nehmen..."
Katharina fällt ein Stein vom Herzen. Wenn es auch grausam ist, was ihrer Tochter bevorsteht, die Alternative wäre viel grausamer. Von widerlichen Chinesen als anständiges Mädchen „eingeritten" zu werden und dann jahrelang den jungen Körper feilzubieten -- sie mag gar nicht darüber nachdenken. Was man da von Mädchen gehört oder gelesen hat, die neu auf den Strich gezwungen wurden -- widerlich!
„Nia, ich dank dir. Ich dank dir so, dass du dich bereit erklärt hast. Ich weiß, wie schlimm das für dich sein muss. Danke, Kleines, danke!"
Ich fasse zusammen: „Ja, ich denke auch, dass das nicht toll ist, aber die beste Möglichkeit für euch alle. Und der Scheich ist ein anständiger Mann."
NACKTSHOOTING -- GRUPPENFOTOS
„Okay, wenn das geklärt ist, sollten wir noch einmal ins Fotostudio gehen, denn der Scheich verlangt Nacktaufnahmen, bevor er definitiv zustimmt."
„Echt jetzt? Muss das sein?" Nina wirkt nicht begeistert. Und Katharina: „Nur von Nina oder von uns allen Dreien?"
„Er hat ausdrücklich Nina und Luis verlangt. Aber ich denke, auch von Ihnen sollte er etwas zu sehen bekommen. Je besser Sie sich hier ...