1. Wenn ich will, dann .... Teil 1


    Datum: 11.06.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Sie haben die Mitte des Oberschenkels erreicht. Maria versucht hektisch die Hände zurückzuschieben. Doch dann erlahmt Ihr Widerstand. Sie streicheln parallel an den Innenseiten ihrer Schenkel nach oben. Schieben den Rock dabei langsam weiter hoch. Maria versucht wieder vergeblich, die beiden Hände festzuhalten. Sie müssen so am Rande des Strumpfs sein. Dann gibt sie auf, lässt es über sich ergehen. Hans sieht, dass sich ihre Beine leicht öffnen. Sie sitzen so eine Weile. Unter ihrem Rock ist Bewegung zu erkennen. Hans schaut genauer hin. Nein, er träumt nicht. Maria schließt sie die Augen, hält die Luft an. Wirft den Kopf in den Nacken. Die vier Kellner stehen in der Nähe von Hans. Sie beobachten die Drei am Tisch. Machen Bemerkungen. Lachen. Einer zieht einen Zwanzigmarkschein aus der Tasche.
    
    "Ich wette diese zwanzig, dass sie die Alte gleich rum haben und auf ihr Zimmer abschleppen. Die beiden Kerle wohnen ja nicht hier. Haben aber hier immer Erfolg, wenn sie regelmäßig hier aufschlagen." Die anderen drei zahlen auch ihren Wetteinsatz. "Hast du gemerkt. Der Linke hatte seine Hand doch bestimmt schon in ihrem Höschen. Ihre Fotze und den Punkt haben sie allemal beide schon gedrückt. Bei der Schlampe habe ich das nicht gedacht, so wie die sich vorhin aufführte." Aber die arbeiten ja auch mit allen Mitteln."
    
    "Vor allem mit welchen, die die Weiber nicht nur willenlos, sondern scharfmachen. Und dann noch etwas Alkohol dazu. Die war doch sowieso schon voll wie ein ...
    ... Pisspott, als sie mit ihrem Macker hier ankam. Das geschieht ihr ganz recht, was jetzt passiert. Man sollte ihren Kerl benachrichtigen."
    
    "Ich möchte morgen nicht an deren Stelle erwachen. Erst die keusche Nonne spielen, dann die rattenscharfe Nutte raushängen lassen," sagt der Dritte. "Die haben sie spätestens in zwei Stunden so weit, dass sie aus Angst alles mitmacht. Bei diesen Landpomeranzen haben die Beiden immer ganz leichtes Spiel. Sie drohen ja immer, dass der Pastor den Ausrutscher nächsten Sonntag von der Kanzel predigt. Dass sie nur drohen, um sie gefügig zu machen, schnallen diese Naivchen ja nicht. Sie arbeiten dann gerne aus Angst für sie. Haben die beiden Euch auch schon Provision angeboten, wenn ihr einen Kunden vermittelt. Lohnt sich."
    
    Die Runde löst sich auf. Die Drei zahlen. Dann kommt Bewegung in die Sache. Hans hat genug gehört. Trinkt aus und verschwindet wieder nach oben. Gerade als er sich im Kleiderschrank eingerichtet hat, hört er, wie die äußere der Doppeltüren zum Zimmer geöffnet wird. Während er daran denkt, wie er aus dem Versteck wieder rauskommt, betreten Maria und die zwei Männer den Raum. Der Jüngere stellt eine Flasche Sekt und 3 Gläser auf den Tisch. Sie machen kein Licht. Die Straßenbeleuchtung erhellt das Zimmer ausreichend. Gibt dem Ganzen einen Intimen, fast romantischen Touch. Hans kann aus seinem Versteck alle Einzelheiten erkennen. Ihm wird jetzt mulmig. Ist er zu weit gegangen? Was passiert jetzt? Aber er vertraut immer noch in Marias ...
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