Cinderella.... - Sexgeschichten

Cinderella....

... einmal? Ich strample mit den Füßen, die gerade noch so den Fußboden berührten, dabei rieben meine empfindlichen Brustwarzen über das raue Holz des Tisches. Ich schämte mich regelrecht, was ist wenn Caleb merkt wie feucht ich auf einmal werde? Seine groben Hände erregten mich immer mehr.......

"Ja, stopf ihr den Mund....", lachte er, als er sah wie Aron seine Hose öffnete. Der wird doch nicht etwa........ und schon holte er seinen steifen Schwengel aus dem Latz und hielt ihn mir vor den Mund. Jetzt brauchte er nur noch seine Hand, die mich immer noch am Schreien hinderte, wegnehmen und ich könnte ihn einfach so in den Mund nehmen. Ich will nicht...... noch nicht....... aber es erregt mich so.....

"Wehe du beißt......", fletschte er durch die Zähne und nahm vorsichtig seine Hand von meinem Mund und drückte sie mir ins Genick. Sollte ich schreien....? Sollte ich um Hilfe rufe, ich wollte es doch selber........ Wenigstens ein bisschen um Hilfe rufen........ dem Anstand wegen..... Oder leise um Hilfe rufen, vielleicht hört mich ja keiner.

Schon drängte sich Caleb von hinten an mich und ich spüre etwas Hartes, zuckendes an meinem Hintern. Ich will nicht...... dränge mich ihm aber entgegen und spüre seinen heißen Stab zwischen meinen Schenkeln. Kaum öffne ich meinen Mund um zu schreien erscheint auch schon die mächtige Eichel von Aron vor meinen Augen.... nein - nein, schreit alles in mir...........

Ein Geräusch vor der Tür lässt die Beiden zusammenzucken. ...

... Schnell stopften sie ihre steifen Schwänze in die Hose und fliehen durchs Fenster. "Wir kommen wieder......", lachte Aron noch. ".... wenn es dunkel und ruhig im Haus geworden ist."

Was das nun eine Drohung oder ein Versprechen?

Gegen Mitternacht schlichen sich die Beiden wieder zu mir in die Küche. Ich konnte vor Aufregung und Anspannung eh´ kein Auge zu tun. Lächelnd standen sie vor dem Küchentisch, die Arme mit einem arroganten, imponierenden Gehabe in den Hüften abgestützt und schaut zu meinem Schlafplatz hinunter.

"Und......", lächelte Caleb unverfroren zu mir herunter. "..... wie weit waren wir den heute Mittag schon vorgeschritten als wir so unsanft gestört wurden?"

Verunsichert stand ich auf und strich meine Röcke glatt. Ich traute mich nicht den beiden Kerlen in die Augen zu schauen...... "Ich lag da auf dem Tisch......", flüsterte ich leise und nickte nur mit der Kinnspitze in Richtung des Tisches.

"Und....?", fragte er nur und schielte zum Tisch rüber. Ich war überrascht! Er erwartet doch nicht im Ernst dass ich mich selber, und dazu noch freiwillig wieder über den Tisch lege. ".... worauf wartest du noch?"

Wie in Trance ging ich die drei Schritte bis zur Tischkante, scheuchte mit einer schnellen Handbewegung die mir doch liebgewordenen Tauben weg und legte mich mit dem Bauch auf die Tischplatte. "Hast du nicht etwas vergessen....?", schaute Aron überheblich zu mir herunter. Bis jetzt hatten die Beiden sich nicht einen Millimeter von der Stelle ...