Mutters alte Freundin -Teil 3 - Sexgeschichten

Mutters alte Freundin -Teil 3

... führte meinen zum platzen gefüllten, klatschnassen Schwanz zwischen Helgas wunderbare Pobacken, und fickte sie bis kurz an die kleine Rosette.

Aber nur bis an den Eingang!!!

denn ich wollte jetzt nur eines. Ich wollte Helgas Fotze abfüllen. Da ich am Morgen ganz bewusst auf das übliche Wichsen verzichtet hatte, war mein Sahnebehälter sehr gut gefüllt.

Ihr leicht traurig klingendes "OH",als ich mich von Ihrem geilen Arsch zurückzog wurde dann aber Sekunden später von einem begeisternden "JAAAAAAAAAAA!" abgelöst.

Warum? Nun logisch. Ich hatte meinen Schwanz an ihre Muschi geschoben und spielte nur mit der Spitze zwischen zwei auslaufenden Schamlippen.

Führte ihn dann langsam aber doch auch gefühlvoll immer tiefer. Helga unterstütze dieses Ficken indem sie mit ihren herrlichen Körper indem sie immer wieder vor und zurück stieß.

Ich griff ihr nun vollkommen hemmungslos an die Titten und fickte sie nun immer "rücksichtsloser". Es dauerte jetzt nichtmehr sehr lange und ich spürte das ich abspritzen würde.

Ohne auf Helga Rücksicht zu nehmen trieb ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in Helgas überlaufende Möse und spritzte alles an Ficksahne ab was sich aufgestaut hatte. Schub um Schub spritzte meine heiße Sahne in das empfangsbereite Loch.

Und Helga? Sie war genauso weit und schrie irgendetwas Unverständliches während Ihr Vulkan förmlich explodierte. ES spritzte aus Ihrer Muschi wie ein Wasserfall, unaufhörlich drängte heißer Saft zum Ausgang.

Ich presste ...

... sie ganz fest an mich und wartete auf das Abklingen unseres gemeinsamen Abspritzens.

Als dies dann geschehen war drehte sich Helga um, presste sich aber sofort wieder an mich, suchte meinen Mund um mit Ihrer Zunge ganz zärtlich zwischen meinen Lippen einzudringen.

Es wurde kein wilder, sondern ein zärtlicher Zungenkuss, ein Kuss zwischen zwei (geilen) Verliebten bis Helga sich löste und ganz zärtlich sagte: "Sonnenschein! Auch wenn es seltsam klingen mag, ICH LIEBE DICH, denn so wunderbar zärtlich und wild wurde ich noch nie im Leben gefickt. Ich will das das nie endet!"

Ich fühlte in dem Moment ähnlich und antwortete: "Ich liebe Dich auch und warum sollen wir denn jetzt von einem Ende sprechen? Lass uns einfach dieses wunderbare "Spiel" genießen so lange es nur geht. Und ich bin mir sicher, dass DU erleben wirst, dass es noch andere Spiele geben wird, die eine Steigerung sein können!"

"Was???? wie willst DU das noch steigern? Was willst DU denn noch mit mir veranstalten? Willst DU mich in den Wahnsinn treiben? Ich bin jetzt so fertig, dass ich mich mal ein paar Minuten hinlegen muss." sagte Helga und ging mit wackeligen Beinen zum Schlafsofa und ließ sich einfach fallen.

Ich machte mir einen Kaffee und setzte mich wunderbar abgespritzt an den Tisch, aber so das ich das herrliche Weib in ihrer jetzt unschuldigen Nacktheit bewundern konnte. Dieser Körper war einfach für alle Spielarten der Geilheit geschaffen.Ich konnte den Säufer absolut nicht verstehen. Okay, ...