Das Betriebsfest
Datum: 24.08.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Alle handelnten Personen sind achtzehn Jahre alt oder älter.
Hallo. Ich bin Ingo und lebe mit meiner Mutter Irene und Schwester Inge in einem Haus in XXX. Mutter ist Abteilungsleiterin in einem mittelständischen Betrieb unserer Stadt. Nach ihrem BWL-Studium ist sie Sprosse für Sprosse die Leiter hoch geklettert und heute, wie gesagt, Abteilungsleiterin. Da Vater nicht mitklettern wollte, hat er sich verabschiedet. Inge und ich gehen aufs Gymnasium und können ganz gute Noten vorweisen. Sowohl Mutter als auch Inge sehen verboten gut aus. Obwohl beide weder Yoga noch sonst irgendwelche Gymnastik machen, haben sie Bilderbuchfiguren und sind sehr hübsch. Deshalb taucht Inge auch oft in meinen Wichsfantasien auf. Bei Mutter traue ich mir aber selbst das nicht.
Letztens feierte Mutters Betrieb 50-jähriges Jubiläum und aus diesem Grunde wurde ein großes Betriebsfest anberaumt. Es sollte mit einer Kaffeetafel beginnen und dann über ein Festessen in eine rauschende Ballnacht münden. Schon Tage vorher lief Mutter umher wie ein Tiger im Käfig. Ständig stand sie vor ihrem Spiegel und probierte alle möglichen Bekleidungsvarianten an. Einmal kam ich dazu, wie sie sich wieder eine Bluse vorhielt.
„Ich weiß nicht ... Was meinst du? Steht die mir noch?"
„Mama, du bist wunderschön. Du siehst in allem gut aus. Am Besten aber ohne alles."
„Frecher Bengel. Raus hier" warf sie mich lachend hinaus.
Und dann war der große Tag da und da merkte ich, dass nicht nur Mutter, sondern ...
... auch Inge seltsam nervös waren. Mutter kam die Treppe herabgeschritten und sah einfach umwerfend aus. Mit einem Küsschen verabschiedete sich sich „Und macht keinen Blödsinn".
Ich ging dann in mein Zimmer und startete meinen PC. Er war noch nicht hochgefahren, da klopfte es an meiner Tür und Inge kam herein.
„Heute würde es doch gut passen" meinte sie mit ganz kratziger Stimme.
„Ich verstehe nicht. Was würde passen?"
„Naja, Mutter kommt doch erst am späten Abend. Da könnten wir es doch heute tun."
„Inge, Schwester, du sprichst in Rätseln. Was könten wir tun?"
„Mein Gott, wie kann man nur so begriffsstutzig sein. Meinst du ich habe nicht gemerkt, wie du mir dauernd auf die Titten glotzt? Ich weiß doch, dass du davon träumst, mit mir zu ficken. Und ich möchte das eben auch. Du sollst mich entjungfern. Und heute wäre es eben ganz günstig."
„Inge, Liebste, ich habe das sofort verstanden. Doch ich konnte nicht an mein Glück glauben."
Damit sprang ich auf und umarmte und küsste sie. Lange standen wir einfach so, küssten uns und tauschten kleine Zärtlichkeiten. Dabei jedoch steigerte sich unsere Erregung immer höher und schließlich entkleideten wir uns gegenseitig mit fahrigen fliegenden Händen. Und standen dann atemlos nackt voreinander.
„Mein Gott, Inge, bist du schön. Du hast so wundervolle Brüste."
„Du kannst sie ruhig anfassen. Doch dein Schwanz ist auch sehr schön. Dürfte ich den auch mal anfassen?"
„Inge, Liebste, dieser Kerl wird gleich in dich ...