1. Die Villa in Spanien - Kapitel 05


    Datum: 26.08.2025, Kategorien: Erstes Mal

    ... Krampfartig zieht sich ihr Bauch zusammen. Dadurch, dass Peter ihre Hüfte festhält, zieht sich ihr Oberkörper vom Polster nach oben. Zwischen den Wellen fällt sie zurück, um dann wieder förmlich abzuheben.
    
    Plötzlich hält er inne, bleibt ganz ruhig. Eine kurze Pause im Meer der Orgasmen. Dann fühlt sie in sich, wie sein Speer zu zucken beginnt. Heiße Flüssigkeit presst sich in ihre Muschi, und da überrollt sie ein noch stärkerer Krampf und ein nicht enden wollender Orgasmus erfasst ihren Körper. Langsamer und nicht mehr so heftig fickt Peter die weiter. Immer mehr seines Spermas drückt sich in ihre Vagina, überflutet sie regelrecht. Mit jedem Spritzer wird es leichter für ihn. Alles in Diana läuft nur noch instinktiv ab, ihr Körper, ihre Hormone haben das Heft des Handelns übernommen, ihr Bewusstsein ist nur noch bloßer Beifahrer.
    
    Noch mehrere Minuten überlässt er sie ihren Gefühlen. Er fickt sie solange, bis sein erschlafftes Glied aus ihrer glitschigen Höhle rutscht. Schweiß rinnt ihm den Rücken hinab. So heftig ist er schon lange nicht mehr gekommen, so erregt war er auch lange nicht mehr gewesen. Er betrachtet vor sich sein Werk. Spermatropfen rinnen aus ihrer Muschi, die noch rot und prall glänzt. Mit einem Finger fährt er durch seine Schandtat. Dianas Körper zuckt dabei ein wenig zusammen, noch ist ihre Erregung nicht vollständig abgeklungen, noch reagieren diese Stellen sensible auf jede Berührung. Heftig schlägt sein Herz, er ringt nach Luft, wie auch das ...
    ... Mädchen vor ihm. Nachdem sich in ihm alles ein wenig beruhigt hat, tritt er hinter ihr hervor und kommt auf die Seite. Zärtlich schiebt er seine Arme unter ihren Körper, hebt sie etwas an und schiebt sie wieder vollständig auf das Kanapee. Er legt sie nun an den Rand. Bedankend küsst er sie auf den Mund. Verträumt blickt sie ihn an. Es ist wie eine Einladung, dass er sich zu ihr legen soll. Ohne zu zögern bettet er sich neben sie. Beider Lippen treffen sich, küssen sich, spielen miteinander. Seine Hände finden den Weg zu ihr und streifen über ihren Rücken. Außer küssen, ist Diana zu nichts mehr fähig.
    
    Nach unendlich erschienener Zeit, dreht sich Peter auf den Rücken und sie kuschelt sich an ihn, spürt seine Wärme, fühlt seine Finger auf Rücken kraulen. Langsam senkt sich ihr Kopf auf seine Brust, gedankenverloren gleitet ihre Hand darüber. Alles ist so friedlich jetzt. Es ist die unendliche Ruhe in ihr, die sie gerade so glücklich macht. Peter ist gerade der perfekte Mann, am perfekten Ort. Bis jetzt bereut sie nichts. Sie legt fertig aber zufrieden ihren Kopf auf ihn, schließt ihre Augen, vernimmt seinen Herzschlag und genießt seine Nähe. Noch nie hat sie sich einem Menschen so nahe gefühlt. Ihre Seele, ihre Gedanken schweben hinüber in einem alles umschließenden Dämmerzustand aus purer Glückseligkeit.
    
    Diana kommt langsam wieder zu sich. Sie kann gar nicht recht sagen, wie lange sie nicht im hier und jetzt war. Immer noch hält sie Peter in seinem Arm. Leise folgt sie seinem ...
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