Die Villa in Spanien - Kapitel 05
Datum: 26.08.2025,
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Erstes Mal
... sie selbst auch keine Beachtung bekam? Doch dieses Mal schlich sie sich rein, hatte keine Lust angeschnauzt zu werden, der Abend war eh versaut genug gewesen. Sie wollte nur noch in ihr Bett und nichts weitersehen und hören. Draußen regnete es, es war kalt und windig und die Party verlief nicht so, wie sie es sich vorgestellt hatte. Ihre Stimmung war down. Sie schlich sich leise durch den Flur. Als sie schon an der Treppe stand, hörte sie gedämpfte Geräusche aus dem Wohnzimmer zu ihr vordringen. Kam das aus dem Fernseher? Was schauten sich ihre Eltern da an? Das klang alles so unvertraut. Sprach da noch wer? Waren ihre Eltern nicht allein? Die Neugier packte sie, sie musste wissen, was da vor sich ging. Also schlich sie sich langsam bis zur Wohnzimmertür. Sie war nur angelehnt und der Spalt ließ zu, dass sie hineinsehen konnte. Und sie schaute hinein.
Was sie da sah, schockte und faszinierte sie gleichzeitig. Ihr Vater saß nackt auf der Couch. Von der Tür her konnte sie alles genau sehen. Sie wollte es nicht, doch sie konnte sich nicht rühren. Sie wagte es nicht, sich davon zu schleichen. Vor ihm hockte ein Mädchen, auch nackt. Mit einer Hand hielt sie den steifen Schwanz ihres Vaters in die Höhe. Dann nahm sie ihn in den Mund. Sanft, zärtlich, geruhsam begann sie ihm einen zu blasen. Das Mädchen mochte in ihrem Alter gewesen sein, oder sah zu mindestens so aus. Ihr Vater hatte seinen Kopf auf der Rückenlehne abgelegt und hielt seine Augen geschlossen und er genoss ...
... es.
Was war denn hier los? Ging es Diana durch den Kopf. Wo war Mama? Wusste sie davon? Jetzt legte ihr Vater seine Hände auf den Kopf des Mädchens und unterstützte sie beim Blasen. Diana wurde heiß und kalt. Sofort kamen ihr Bilder von ihrer Freundin und ihrem Stiefvater in den Sinn. Sah das etwa so aus? Fasziniert schaute sie zu, nicht fähig sich zu bewegen. Von der Tür aus spannte sie ihrem Vater nach, wie er es mit einem jungen Mädchen trieb. Eigentlich hätte sie sich zurückziehen sollen, doch sie blieb. Irgendetwas mit ihr passierte, sie spürte in sich etwas, was sie noch nicht kannte. Erst später bekam sie heraus, dass die Szene sie erregt hatte.
Dann zog ihr Vater das Mädchen von seinem Steifen.
Vater „Komm Kleines, komm hoch und küss mich."
Mädchen „Ja Papa, ich liebe dich so sehr"
Hatte sie sich gerade verhört gehabt? Hatte das Mädchen ihren Vater, Papa genannt? Konnte das sein? Nannte er sie nicht auch immer Kleines?
Vater „Komm her, meine Diana macht mich sehr glücklich."
Da war es wieder, er nannte sie Diana. Diesmal war es eindeutig, das Mädchen sollte sie sein. Wie pervers war das hier? Erst jetzt bemerkte sie ihre Mutter. Diese saß in roten Dessous auf dem Sessel gegenüber. Sie hatte eine Hand zwischen ihre Schenkel gepresst und schaute dem Treiben zu. Was passierte hier nur? Das konnte doch nicht wahr sein?
Das Mädchen richtete sich auf und hockte sich zu ihrem Vater auf die Couch. Er küsste ihre kleinen, rosafarbenen Knospen. Ihr schien das ...