1. Sirene ganz ohne


    Datum: 11.06.2019, Kategorien: Ehebruch

    ... seine Blicke nicht im Zaum halten. Sieh an, sieh an! Und ich sah, wie sich zwischen seinen Beinen was tat. Das wollte ich nicht ungenutzt lassen.
    
    Es war um die Mittagszeit, die meisten waren irgendwo hingegangen zum Essen. Der Strand war nahezu menschenleer. Nicht weit entfernt von uns hatte ein anderes Paar gelegen. Ihre Möse, ihre Fruchtspalte war frei ersichtlich. Immer wieder hatte Benno rübergeschielt. Er glaubte, ich hätte das nicht mitbekommen, aber sein Schwanz verriet ihn, er war deutlich angeschwollen. Daraus konnte man mehr machen, wir hatten schließlich Urlaub. Ich sah mich kurz um, und in unmittelbarer Nähe war kein Mensch. Ich rutschte ein bisschen nach unten und nahm mit meinem Mund seinen Lustlolli in Angriff. Ich wusste, wie gerne er das hatte, und mir bereitete es größtes Vergnügen, meinen Mann auf diese Weise zum Abspritzen zu bringen. Zu wissen und zu hören, wie er zum Orgasmus kam, löste in mir immer einen Schwall der Geilheit aus. Mehr noch, er spritzte nicht nur in mir ab, ich konnte anders als in meiner Fotze seinen Erguss auch noch schmecken und gierig aufsaugen und schlucken. Nicht nur Männer mögen diese Mundbeatmung!
    
    Langsam kehrten alle anderen Badegäste wieder an ihre Plätze zurück. Auch das Paar neben uns ließ sich wieder auf ihren Handtüchern nieder. Die beiden fingen an, miteinander zu schmusen. Im Urlaub ist das erlaubt, und wer an einen Nacktbadestrand geht, ist auch nicht so zimperlich. Nur eingeschworene FKK-Anhänger, so meine Erfahrung, weisen
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