1. Emma Paradies in Indien


    Datum: 27.08.2025, Kategorien: Schamsituation

    Nun lebt Emma schon ein paar Wochen in Indien. Nach der Hochzeit verwöhnt ihr Mann sie nach allen Regeln der Kunst. Jeden Morgen ein Bad in indischen Ölen, eine Massage und kostbare seidene Kleidung. Naja --- Kleidung war ein wenig übertrieben...
    
    Emma unterschied sich extrem von den einheimischen Frauen durch ihre helle Haut und die roten Haaren. Und die Kleidung die sei bekam zeigte sehr viel von ihrer Haut. Oft bestand die Kleidung nur aus ein paar teuren Seidenstreifen, die um die Hüfte geschlungen wurden. der Busen war auch durch einen Seidenschal bedeckt. Es hat eine weile gedauert bis Emma sich an die freizügige Aufmachung gewöhnt hatte. Im eigenen Haus war das ja kein Problem besonders bei dem feucht heißen Klima.In England bestand die Mode ja auch aus einigen Kilo Stoff und schürbaren Miedern. Da war Emmas die luftige Kleidung doch viel angenehmer.
    
    Mehrmals am Tag suchte sie ein großes Wasserbecken auf, in dem sie sich abkühlte. Dort war sie nackt, Badebekleidung war ja noch nicht erfunden. Sie hatte auch 2 eigene Dienerinnen, die sie ständig umsorgten. Die Dienerinnen badeten zusammen mit Emma, waren dabei natürlich auch sehr zur Freude des Hausherren, David, auch nackt. Es stand ihr auch ein Pferd zur Verfügung, mit dem sie auf dem Landgut ausreiten konnte.
    
    Nun waren David und Emma auf einen Ball bei einem Nachbarn eingeladen. Jeder wollte natürlich die grünäugige Schönheit kennen lernen. Da David gerne die Schönheit seiner Frau präsentierte hatte Emma ...
    ... schon Bedenken wegen ihrem Outfit.
    
    An diesem Tag schlief Emma länger wie sonst. Also sie endlich aufwachte, wurde sie wie immer gebadet, Dann die tägliche Massage. Diesmal ging es aber erstmal ohne Kleidung zum Frühstück. So hockte Emma nackt im Speisesaal und wurde von ihren Dienerinnen verwöhnt. Dann kam David in einem teuren indischen Seidenanzug und nahm seine Frau in die Arme . Ohne einen Faden am Leib genoß Emma die Streicheleinheiten ihres Ehemannes.
    
    Dann führten ihre Dienerinnen Emma ins Schlafzimmer zurück und massierten sie nochmal mit pflegenden und duftenden Ölen. So langsam fragte sich Emma, ob sie heute nackt bleiben solle. Sie wurde noch nach indischer Tradition geschminkt. Aber sie war immer noch nackt. Und der Wagen fuhr schon vor.
    
    Im letzten Moment kam ein Schneider und hatte ein Päckchen dabei. Kein besonders großes, aber Kleidung für Emma. Diemal waren es schmale Streifen aus roter Seide, die um ihre Hüfte gewunden wurden. Die Brüste wurden durch einen etwas breiteren Streifen notdürftig bedeckt. Nun war Emma zwar nicht mehr nackt... aber angezogen fühlte sie sich auch nicht. Zumal sie grade dir unteren Bänder bei jeder Bewegung verschoben und Sachen freilegten, die normalerweise verborgen bleiben sollten.
    
    Vor der Tür richtete Davis nochmal Emmas Bänder. Als Das Par aufgerufen wurde, richteten sich alle Blicke auf Emma. Ihre weiße Haut und die roten Haare waren der Blickfang. Emma bewegte sich gaaaaanz vorsichtig, merkte sie doch, wie sich das ein ...
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