Tindergeschichte
Datum: 27.08.2025,
Kategorien:
Romantisch
... hoch bis sich ihr Koerper auf mir umherwarf, wie als waere er gerade einem Exorzismus unterzogen worden und sie schliesslich unter lautem Schreien auf mir zusammenbrach und mein Mund von ihrem delizioesen Saft geflutet wurde. Ich warf sie von mir, sprang auf sie und kuesste sie leidenschaftlich. Aber das eine Mal war mir noch nicht genug. Meine rechte Hand war jetzt ganz und gar nicht mehr taub und bahnte sich ihren Weg entlang ihrem Oberschenkel bis hinauf zu ihrer Vulva und verweilte dort kurz, waehrend ich die suesse Maus noch fertig vernaschte. Ihre Atmung verschnellerte sich wieder. Das war mein Zeichen wieder loszulegen.
Ich startete damit, meine Finger grazil an ihren inneren Schamlippen entlang zu fuehren und dann direkt mit Zeige- und Mittelfinger in sie einzudraengen. Ich war verbluefft darueber, wie eng sie war. Dabei dachte ich, dass sie schon von so vielen Typen gefickt wurde. Aber mich sollte es ja nicht stoeren, ganz im Gegenteil. Gleichzeitig rotierte ich meinen Daumen um ihre Klitoris und machte sie so ganz wild. Nun mit allen drei Fingern gleichzeitig beschaeftigt hob sie foermlich ab und war nur noch teilweise geistig anwesend. Ich war so scharf auf sie, dass ich ebenfalls nicht ganz bei mir war. So begann ich ihr ins Ohr zu fluestern: "Du bist so unglaublich geil. Ich haette niemals gedacht dich jemals zu kuessen, geschweige denn zu fingern du rattenscharfes Luder." "Das kannst du jetzt wann, wo, wie und so oft du willst machen. Ich gehoere dir. Nur ...
... dir." "Oh ja, du gehoerst nur mir. Du bist mein Eigentum!" Dabei begann ich mit meinen zwei Fingern in ihrer Scheide nach oben gegen ihren G-Punkt zu pressen, was sie aufheulen liess. "Du glaubst gar nicht, wie oft ich mir vorgestellt habe, dich zu lieben. Hunderte von Malen lag ich abends in meinem Bett und habe mir vorgestellt, dich auf alle erdenklichen Arten und Weisen durchzunehmen. Zaghaft, zaertlich, forsch, brutal, liebevoll, gnadenlos, passiv, aktiv, oeffentlich, gegen deinen Willen… auf wirklich jede Art." "Sie wurde immer unruhiger unter mir." "Ich habe mir unzaehlige Szenarien ausgemalt in denen wir Geschlechtsverkehr haben - in denen ich dich rette und du mir dankst - in denen du mit deinem Koerper bezahlst - du eine Wette einloest - ich dich bezahle - verdammt ich habe mir sogar vorgestellt, dass wir Geschwister sind und eine verbotene Liebe haben!" Doch ploetzlich schrie sie laut auf. Aber nicht erregt - ganz anders als sonst an dem Abend. Sie starrte erschrocken in mein Gesicht. Ihr ganzer Koerper verkrampfte sich, auch ihr Geschlecht um meine Finger.
Oh nein, was hab ich getan? Was hab ich gesagt? Warum hab ich das gesagt? Jetzt ist sie von mir angeekelt!
Doch auf einmal explodierte eine grosse Fontaene aus ihrer Spalte und spritzte ihre Koerperfluessigkeiten bis zur gegenueberliegenden Wand. Sie biss mir fest in die Schulter und versuchte so ihren lauten Schrei zu ersticken, was nur bedingt funktionierte. Noch Minuten danach zitterte sie von ihrem ...