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Gaia - Teil 07
Datum: 28.08.2025, Kategorien: Inzest / Tabu
... du dich noch als ich damals auf dich zugekommen bin in deiner Funktion als Katastrophenmanager den du als Terraformer des Planeten übernommen hast, wegen dieser Bojen die wir draußen auf Meer setzen wollten für unser NOAK-Projekt?" fragte sie mich. -"Waage. Dabei ging es wohl um Meeresströmungen, Wellengänge, usw." -"Entschuldigung...: NOAK?" fragte Daniel. -"NOAK steht für „Nationale Ozeanografische und Atmosphären Kontrolle" und ist unser Ableger der NOAA auf der Erde. Da hatte man damals vergleichbare Bojen auf dem ganzen Nordatlantik und auch im Pazifik verteilt auch wen diese weit weniger entwickelt sind als unsere da wir ja Technik aus dem 24. Jahrhundert haben. Jedenfalls erfassen diese Bojen Wellenbewegungen, Strömungsmuster, Wassertemperatur und einiges andere." erklärte uns Christiane. Sie machte eine Pause um sicher zu gehen, dass wir soweit alles Verstanden hatten, dann fuhr sie fort: -"Wir hatten das Ziel die Meeresströmungen besser zu verstehen um das globale Klima besser einschätzen zu können und auch die Bevölkerung warnen zu können, sollte sich etwas Bedrohliches ergeben." -"Und jetzt haben sie eine Bedrohung festgestellt?" fuhr ich ihr dazwischen. -"Ja und was für Eine. Zum Glück hab ich beim Bau der Yacht drauf bestanden euch mit allen System auszustatten und komplett zu vernetzen. Ein Tsunami bewegt sich nämlich gerade in einem Affenzahn auf die Küste zu. Die Wellenlänge beträgt bereits fast einhundert Kilometer." -"Diese ...
... elende...." mir fiel gerade kein passendes Wort ein darum fuhr ich einfach fort. „Das ist doch garantiert das Werk dieser elenden Hexe. Wenn sie uns nicht finden kann, dann greift sie eben die Bevölkerung in den Städten an und zwingt uns somit uns zu zeigen." -"Das ist nicht gesagt. Tsunamis entstehen auch natürlich." wandte Christiane ein. -"Was erwartet die Menschen an Land?" fragte ich sie. -"Naja die nächsten 2,5 Stunden noch gar nichts. Dann wird das Wasser vom Strand zurückweichen und viele ratlose Gesichter zurücklassen. Schließlich wird die erste Welle mit einer Höhe von Schätzungsweise 20 Metern auf die Stadt hereinbrechen. Allein die Wassermassen werden viele Leute erschlagen, aber das ist nicht alles. Wenn das Wasser durch die Straßen bricht wird es viele Trümmer und Zeug von der Straße aufsammeln und mitreißen. Die eigentliche Gefahr ist nicht zu ertrinken sondern erschlagen zu werden und das wird oft unterschätzt. Das weitere Problem ist: Nachdem die erste Welle durch ist und viele Überlebende sich in Sicherheit wähnen und aus ihren höher gelegenen Verstecken kommen, kommen weitere. Die Stadt muss im Grunde sofort evakuiert werden und die Menschen müssten auf höher gelegene Orte fliehen. Aber in der kurzen Zeit ist das kaum machbar." -"Sandra und Arya schauten entsetzt und fassungslos Christiane an und in Daniels Augen brannte der Zorn. Jetzt galt es einen kühlen Kopf zu behalten. -"Gibt es sonst nichts was wir tun können? Es muss doch einen Weg geben alle ...