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Gaia - Teil 07
Datum: 28.08.2025, Kategorien: Inzest / Tabu
... lesen..." Ich überreichte ihr den Abschiedsbrief ihrer Mutter und sie begann die letzten Worte ihres liebsten und letzten Verwandten zu lesen. Und mit jedem Satz ihrer Mutter konnte ich sehen wie die dunkle Fassade von Kathrin langsam bröckelte. Schließlich konnte sie diese nicht mehr aufrecht erhalten und weinte. Der Umstand, dass sie dies vor mir, einem Fremden und potentiellen Feind tat, sagte so einiges. Nun war ich in Bezug auf sie absolut sicher. In ihr steckte im Grunde kein böser Mensch. -"Weißt du: Ich war bei ihr als sie ihn schrieb und jede Faser von mir wollte ihr helfen, wollte sie davon abhalten und sie mit dir zusammen da raus bringen. Aber du weißt ja warum das nicht ging. Ich möchte nur, dass du weißt wie leid mir dein Verlust tut und das ich sehen konnte, wie sehr sie dies mitgenommen hat und wie sehr sie dich geliebt hat und eigentlich bei dir bleiben wollte. Und wenn du Hilfe brauchst, reden willst, dir Gesellschaft wünschst oder wir sonst etwas für dich tun können sind wir da. Ich weiß bei aktuell 60 anderen Geschwistern wie mir wirkt es emotional vielleicht nicht so, aber biologisch bin ich dein Bruder und du bist meine Schwester... Ich meine: Du bist jetzt nicht mehr allein. Du hast wieder eine Familie. Zumindest wären wir es gern. Den hier habe ich übrigens aus dem Papierkorb des Waisenhauses gefischt und dachte du hättest ihn auch gerne wieder. Ich habe ihn gerade erst aus seiner Zeit geholt und hatte ihn nur ein paar Stunden bei mir. Er ...
... ist also vielleicht noch etwas feucht von den Tränen die du in jener Nacht als Kind vergossen hast. Aber ich hab mein Bestes getan ihn wieder zu reparieren..." Damit reichte ich meiner erwachsenen 19 jährigen Halbschwester den Teddybären, ihren alten Freund aus Kindertagen den sie für immer verloren geglaubt hatte. Und sie nahm auch diesen mit feuchten Augen an sich. -"Das rechne ich dir hoch an." meinte sie... „Und wenn du es wirklich ernst meinst und nichts mit Thomas und seinen Schergen zu tun hast würde ich mich freuen dich Bruder nennen zu können. Aber momentan ist das einfach etwas viel. Und wenn du meine Vergangenheit gesehen hast weißt du warum ich der Sache hier mit Argwohn begegne." -"Wie gesagt: Kleine Schritte." antwortete ich ihr. „Und was Thomas angeht: Der wird erst Mal ein paar Wochen keinem mehr etwas antun. Den hab ich vorerst Matt gesetzt...." -"Wie das? Was hast du gemacht?" fragte sie. -"Nunja mir ist die Hutschnur bei ihm geplatzt. Als du ankamst und gedroht hast uns anzugreifen, hatte ich Sorge um meine Familie und hab ihn her zitiert, da du ja sagtest er hätte dich her gebracht. Jedenfalls hab ich ihm vorgeworfen ein Mistkerl zu sein, der sich nicht um seine Kinder kümmert und alles abwälzt und dem Folgen und Gefühle egal sind. Ich hab ihm vorgeworfen dich, mich und die anderen allein gelassen zu haben, er erwiderte den Angriff verbal anstatt sich zu entschuldigen und da hab ich ihn auf den Jupitermond IO verbannt und die selbe Technik ...