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Gaia - Teil 07
Datum: 28.08.2025, Kategorien: Inzest / Tabu
... war mein Höhepunkt eben etwas in die ferne gerückt und ich war noch nicht so weit. Ich fickte sie daher unablässig weiter. Sie war in ihrem Orgasmus gefangen und konnte unter mir nicht weg. Es blieb für sie nur die unablässigen und harten Stöße zu ertragen. Es dauerte vielleicht noch 2 Minuten. 2 Minuten in denen sie unablässig weiter kam und krampfhaft nach Atem rang. Dann kam auch ich. Ich stieß noch 2-3 Mal heftig zu und drückte ihr dann meinen Pint so tief ich nur konnte in ihre wartende Fotze. Ich spritze ihr alles rein was ich hatte und ihre Möse nahm gierig alles auf was ich in sie pumpte. Ich löste meinen Griff um sie und fiel erschöpft und zutiefst befriedigt neben sie und rang nun meinerseits nach Atem. Eine ganze Weile lagen wir noch ruhig da. Sandra hatte sich mittlerweile neben mir zusammen gerollt, ihren Kopf und ihre linke Hand auf meine Brust gelegt und genoss die Nähe zu mir, mein Arm dabei schützend um sie gelegt. Manchmal wurde es bei uns beiden halt etwas wilder, aber wir teilten eine tiefe Verbindung zueinander. Wir liebten uns mit einem Feuer, heißer als tausend Sonnen und es gab nichts was diese Liebe und Vertrautheit hätte verhindern oder ihr im Weg stehen könnte. Sie war für mich wichtiger als mein Leben und ich würde sie bis auf den Tod beschützen und das wusste sie und sie liebte mich dafür. Inzwischen war es dunkel geworden und Arya und Daniel kamen zu uns und nahmen zusammen in der Liege neben uns Platz. Sie saßen ebenso da wie Sandra und ich ...
... vorhin. Daniel lag auf der Liege, Arya gleich vor ihm in seinen Armen. Beide Arme schützend und behütend auf ihren Schultern und auf seine Hände auf ihrer Brust verbunden. Sie hatte ihre Hände auf den seinen und ihr Kopf lag auf seiner Brust. Eine ganze Weile schwiegen wir, genossen einfach die Nähe zu unseren Partnern und dem Rest unserer Familie. Christiane riss uns schließlich aus unserer post-coitalen Ruhe und rief von der Brücke: -„Land direkt voraus! Wir landen in etwa 20 Minuten in einer kleinen Bucht am Festland!" -"Alles klaaaar!" rief ich zurück. Wir blieben noch ein klein wenig sitzen, dann meinte Sandra: -"Ich könnte grade auch noch Mal ne kleine Dusche vertragen. Was ist? Kommst du mit Schatz?" Sie schaute direkt in mein Gesicht und in meine Augen und durch sie hindurch in meine Seele. Wer konnte so einer Frau schon etwas abschlagen? -"Klar." sagte ich freudig zu. Gemeinsam standen wir auf und gingen Hand in Richtung Bad. -"Wenn ihr uns sucht, wir sind dann mit Kingi an Land." rief uns Arya hinterher. Doch Sandra und ich hatten nur Augen füreinander und alles um uns herum rückte in den Hintergrund. Vergessen waren der Tsunami, Christiane, meine Halbschwester Kathrin und selbst unsere erwachsenen Kinder Arya und Daniel. Kaum hatten wir das Bad betreten, wandte sich Sandra gleich zu mir um, sprang mir in die Arme und an mir hoch. Ihre Arme hatte sie um meinen Hals geworfen und hielt sich an mir fest, ihre Beine umschlangen meine Hüften. Ich ...