1. Lehrstunde


    Datum: 30.08.2025, Kategorien: Erstes Mal

    ... Richtung Poloch rinnt und auf dem billigen Linoleumboden eine kleine Lache bildet.
    
    Ich kann jetzt nicht mehr aufhören, obwohl das Geklapper aus der Küche nicht mehr zu hören ist. Ich keuche, drücke, ziehe und knete meine Brüste. Spüre wieder diese Wellen; jetzt nicht so heftig, wie das erste Mal, aber regelmäßig und in immer kürzeren Abständen. Ich fange an zu zittern und schluchze etwas auf, als sich eine dieser Wellen immer weiter aufbaut. Ich lasse meine Nippel nicht mehr los. Drücke fester, ziehe und stoße einen spitzen Schrei aus, als die Welle über mir zusammen schlägt. Mich unkontrolliert zucken lässt und ich einfach mit zusammengepressten Beinen zur Seite kippe.
    
    Schwer atmend drehe ich nach einer Weile meinen Kopf in Richtung Tür, ob jemand meinen Schrei gehört hat. Wenn, dann bin ich zu uninteressant, als dass sich jemand die Mühe machen würde und nachschauen käme, was mir in diesem Fall sehr recht ist.
    
    Das war unglaublich! Jetzt weiß ich, was das für ein "Geheimnis" ist, von welchem alle älteren Mädchen der Gemeinde nur andeutungsweise tuscheln. Jetzt weiß ich, dass beim "Sex" sehr viel mehr dahinter steckt, als der bloße Akt des Kinderzeugens, wenn der Mann seinen Penis in die Scheide der Frau steckt und seinen Samen zur Befruchtung gibt.
    
    Verboten oder nicht, das will ich wieder. Mit zittrigen Beinen stehe ich auf, packe den Spiegel in den Schrank und sammel meine Sachen vom Boden. Die feuchte Unterhose beschließe ich heimlich zu trocknen, bevor ich sie ...
    ... in die Wäsche gebe.
    
    Bedauernd zwinge ich meine Brüste wieder in ihr abgetragenes Gefängnis und schlüpfe in Bluse und Rock. Auf einen neuen Slip verzichte ich, damit es nicht auffällt, wenn ich an einem Tag zwei nehme. Man weiß ja nie. Auch meine Haare flechte ich schnell zu einem nachlässigen Zopf, bevor ich mein Zimmer verlasse und mich mit wissendem Lächeln nach unten und draußen in den umzäunten Hof begebe, der das nahegelegenen Flussufer mit einschließt.
    
    Dieser Tag ist nicht wie jeder andere. Ich fühle mich anders, überlegen, was natürlich Unsinn ist, aber trotzdem irgendwie angenehm. Es ist ein sonniger Tag und ich fühle mich beschwingt, so dass ich eher zum Flussufer schwebe als gehe.
    
    Ich fühle das Gras unter meinen nackten Füßen viel intensiver als sonst und eine Kühle an meinem wohl immer noch feuchten Spalt, die mich lächeln lässt.
    
    Am Fluss ist wie immer viel Betrieb. Einige Gemeindefamilien sitzen auf mitgebrachten Decken im Gras und picknicken, während die kleineren Kinder im flacheren Wasser planschen.
    
    Irgendwie betrachte ich die Menschen um mich herum mit ganz anderen Augen. Ob die alle das gleiche fühlen beim Sex haben, wie gerade vor dem Spiegel.
    
    Ich kann mir das nicht vorstellen. All die biederen Frauen und Männer um mich herum. Ich schaue in die Gesichter der Eltern, wie sich achtsam und liebevoll auf ihre Kinder schauen und stelle mir sie mir nackt vor. Wie sie einander anschauen und ihre Hände gegenseitig an Stellen führen, die nach ihrem ...
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