Stefan (01) - Wie Alles Begann
Datum: 30.08.2025,
Kategorien:
BDSM
... Dominik.
Nachdem sie noch ein Bier getrunken hatten fragte Dominik:
„Und jetzt gleich wieder nach Frankfurt?"
„Würde ja lieber das Wochenende hier in Berlin verbringen."
„Dann mach das doch."
„Ich weiß aber nicht wo ich ´nen günstiges Hotel finde."
Dominik nahm den Hausschlüssel, den er Stefan gegeben hatte, vom Tisch und hielt ihn hoch.
„Du hast doch ne Unterkunft. Komm ich zeig sie dir mal."
Sie gingen in den Hinterhof, zu Wohnung und Dominik schloss auf.
Erst jetzt sah Stefan, dass die Wohnung recht modern eingerichtet war. Die Möbel waren aus Schmiedestahl mit massivem Holz. Der Fußboden war mit schwarzem Noppen-PVC ausgelegt.
Das war genau der Style von Stefan.
„WOW, das sieht aber extrem ....geil....aus."
Dominik grinste und es ist alles da, was man braucht: Teller, Besteck, Glaser, Töpfe und so weiter.
Stefan sah ins Schlafzimmer.
Das Bett bestand aus einem massiven Metallgestell, mit hohen Pfosten und oben noch einmal ein massiver Rahmen.
„Krass"
Ist eines von meinen Hobbys, solche Möbel her zu stellen.
Auf der Matratze lag eine dicke Decke die wie Fell aus sah. Es passte aber zu dem Gesamtbild.
„Leider habe ich keine Decke oder Kopfkissen."
„Wenn ich übers Wochenende hier bleibe dann muss ich so oder so noch was einkaufen. Dann kann ich auch danach schauen. Gibt es denn hier so was wie Kaufland oder Real in der Nähe?"
„Ja gibt es. Wenn du noch etwas warten kannst, können wir zusammen da hin ...
... fahren."
„Klasse, ja kein Problem."
Einige Zeit später fuhren sie einkaufen.
Alleine der Einkauf von Stefan füllte die halbe Ladefläche vom Pick-Up. Schließlich hatte er nur ein Zimmer bei seinen Eltern. So landeten Handtücher, Bettdecke, Kopfkissen und etliche nützliche und vielleicht auch unnütze Dinge im Einkaufswagen.
Zuhause angekommen verstaute Stefan alles in die Schränke.
„Ich muss mich aber hinlegen, wenn ich heute noch raus will. War doch recht früh heute Morgen."
„OK, ich habe auch noch einiges zu tun."
Als Stefan wieder aufwachte dämmerte es schon leicht. Er duschte und zog sich an. In weiser Voraussicht hatte er seine 501 Lederjeans mitgenommen und andere Sneakers.
Er erschrak sich als die Türklingel losging. Dominik stand vor der Tür.
„Ich denke die könntest du gebrauchen"
Er hielt eine kleine Klarsichthülle hoch, in ihr war eine BVG-Jahreskarte. Erst jetzt sah Dominik, dass Stefan eine Lederhose an hatte.
„Scheiße sieht der süß" aus dachte er.
Stefan bekam den Mund beinahe nicht zu und seine Augen leuchteten. Dominik hatte eine neongelbe Warnschutz-Bundhose und das dazu passende Polo-Shirt an. Warnschutz fand Stefan schon immer geil, doch Dominik in Warnschutz zu sehen war noch geiler.
„Oh, klasse.....danke."
„Ist doch selbstverständlich, ich brauche sie heute nicht. Hast du schon nen Plan, wo es hingehen soll?"
„Ne, noch nicht wirklich."
„Auf was hast du denn Lust, vielleicht kann ich dir was vorschlagen?"
„Kann ich nicht ...