Tante Kristina und unser Weg in die Zukunft
Datum: 12.06.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Reif
Hardcore,
... ihre Arme um meinen Nacken und küsst mich.
„Bist du bereit“, höre ich ihre liebliche Stimme direkt an meinem Ohr.
„Ja Tante.“ Meine Stimme klingt merkwürdig. Wie die eines an der Beatmungsmaschine angeschlossenen Kettenrauchers auf dem Sterbebett.
„Willst du mich?“, haucht die verlockende Stimme.
„Ja Tante.“ Auch das klingt nach einem Fremden. Ich räuspere mich.
„Sag es.“
„Ich will dich“, antworte ich mit meiner eigenen Stimme.
„Sag es richtig, Schatz.“
„Ich will dich, Tante Kristina. Ich begehre dich, wie ich nie zuvor etwas begehrt habe.“
Sie küsst mein Ohr, knabbert am Ohrläppchen, lässt von mir ab und legt sich mit obszön weit gespreizten Schenkeln auf den Rücken.
„Komm her“, lockt sie mit Engelszungen. „Nimm mich.“
Ich krieche zu ihr, krabbele über sie, bis ihr Atem erneut mein Gesicht streichelt und ich in ihren Augen versinken kann. Kristina schiebt ihren Arm zwischen unsere Körper, packt meinen Schwanz und führt ihn direkt zur sprudelnden Quelle ihrer Liebessäfte.
Die Hitze ihres Unterleibes erfasst meinen Schwanz. Kristina lässt los und ich stoße zu. Ohne Schwierigkeiten erobert mein Schwanz Kristinas Fotze. Überwältigt reiße ich die Augen auf und starre in Kristinas ebenso weit geöffnete Augen.
Mein Schwanz steckt bis zum Anschlag in ihr und plötzlich beschleicht mich die Furcht, dass ich übereilt meinen Samen vergieße, ohne diesen unbeschreiblichen Moment ausgiebig genossen zu haben.
Ich verharre reglos. Ich spüre wie sich ...
... Kristinas Inneres neu sortiert, sich sanft um meinen Schwanz schmiegt und meinen Kaiser Wilhelm in Wolken bettet.
„Fick mich, Schatz“, haucht Kristina. Nun findet mein Zaudern ein Ende. Ich mustere ihr Gesicht, lese in Kristinas Augen, während mein Schwanz sich in gemächlichem Tempo warmläuft. Kristina streichelt meinen Rücken und stöhnt leise. Vorsichtig steigere ich mein Tempo und erkenne Zustimmung in den Augen meiner Tante.
Ich küsse Kristina. Unsere Münder verschmelzen wie unsere Geschlechtsorgane.
Kristinas Hände wandern zu meinen Arschbacken, zugleich spreizt sie die Schenkel etwas weiter und mein Schwanz erobert neue Tiefen.
Finger bohren sich in meine Arschbacken.
„Fick mich“, fleht Kristina fordernd. Ich erkenne lüsterne Gier in ihren Augen.
Ich stoße härter. Kristina stöhnt.
„Fick mich“, ächzt sie. Ihre Augen flehen mich an. Ich stoße härter und härter. Vergrabe meinen Schwanz in ihr. Ein neues Geräusch stellt sich ein. Ein obszönes Geräusch. Ein passendes Geräusch. Das Schmatzen ihrer Fotze. Es klingt für mich wie tosender Applaus. Es spornt mich an.
Kristinas Mund steht offen. Sie hechelt und stöhnt abwechselnd. Mein Arsch schmerzt wegen ihrer zu Klauen geformten Finger.
Ein Zittern durchströmt ihren Körper und geht auf meinen über. Ihre Fotze scheint meinen Schwanz festhalten zu wollen, die Reibung steigt und ich rase mit Affentempo dem unausweichlichen Ende der wilden Fahrt entgegen.
Kristinas Körper bäumt sich auf. Sie zittert am ...