1. Der alleinerziehende Vater - Teil 02


    Datum: 30.08.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... mein Schatz. Und wenn, dann nur ganz leicht und zärtlich ok? Ansonsten machst du das super."
    
    „Okay danke Papa. Ich mache das nicht mehr."
    
    Wieder stülpt sie ihren Kopf über seinen Schoß und macht weiter, als wäre sie nie unterbrochen worden. Ihre Zähne spürt er glücklicherweise nicht mehr.
    
    Ihr kleiner „Ausrutscher" hat ihm aber geholfen, länger durchzuhalten. Ihr Kopf wandert über seinem Schritt hoch und runter. Er merkt aber tatsächlich ihre Unerfahrenheit. Es ist noch kein Vergleich zu den Künsten ihrer Mutter. Aber was ihr an Übung fehlt, gleicht sie mit viel Eifer aus. Und gerade das sorgt dafür, dass es keine drei Minuten dauert, bis er sie vorwarnt, dass es gleich so weit ist.
    
    Sie stoppt ihre Kopfbewegung, lässt ihre Lippen aber fest um seine Schwanzspitze und wichst ihn fest mit ihrer Hand. Das kann sie verdammt gut und es genügt. Er kann sich nicht mehr zurückhalten.
    
    „Oh Gott...!"
    
    Ächzend kommt es Peter. Schuss um Schuss entlädt er sich in dem Mund seiner Tochter. Sein Samen füllt sie immer mehr. Er kann sich nicht daran erinnern, wann es ihm zuletzt so gewaltig gekommen ist. Es scheint gar kein Ende nehmen zu wollen.
    
    Sie ist überrascht, wie viel es ist und hustet das meiste röchelnd wieder aus. Dabei spuckt sie ihm den Schleim aus Spucke und Sperma direkt auf Bauch und Schwanz. Als er die warme Masse auf sich spürt, würde er ihr am liebsten direkt wieder sein Ding in den Rachen schieben. Aber er muss sich erst mal erholen. Und sie auch. ...
    ... Entschuldigend sieht sie zu ihm hoch, nachdem sie endlich wieder richtig Luft bekommt. Seinen schlaffer werdenden Schwanz noch in der Hand.
    
    „Entschuldige Papa. Das war so viel. Und es kam so richtig in meinen Mund geschossen. Tut mir echt leid. Nächstes Mal mache ich es besser."
    
    Nächstes Mal? Das klingt in seinen Ohren wie Musik. Er kann es sich aber nicht verkneifen, sie ein bisschen in ihrem Vorhaben zu unterstützen.
    
    „Kein Problem, mein Schatz. Übung macht den Meister. Gut, dass dir das mit mir passiert ist und nicht mit Lukas. Der wäre vielleicht ein bisschen enttäuscht."
    
    Ihr trauriger Blick, den sie daraufhin in den Augen hat, sorgt dafür, dass er seine Worte sofort bereut und ein schlechtes Gewissen hat. Er versucht zu retten, was zu retten ist.
    
    „Aber ich bin sicher, wir kriegen das gemeinsam hin. Du wirst bestimmt genauso eine Meisterbläserin, wie es deine Mutter war. Da bin ich ganz sicher!"
    
    Er grinst sie breit an und der traurige Ausdruck in ihrem Gesicht verschwindet. Sie grinst zurück. Dabei läuft er etwas von seinem Sperma das Kinn herunter. Er muss schmunzeln.
    
    „So, jetzt wasch dir erst mal dein Gesicht und dann gibt es essen. Wenn du möchtest, können wir vor dem Schlafengehen gleich nochmal üben."
    
    Ihr Lächeln wird noch breiter und sie wirkt erleichtert.
    
    „Das wäre super, Papa! Danke, dass du mir immer so hilfst!"
    
    „Hey, dafür sind Väter doch da."
    
    Er zwinkert ihr zu, bevor er sich mit einem Taschentuch abwischt, seine Hose hochzieht und in die ...
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