1. Der alleinerziehende Vater - Teil 02


    Datum: 30.08.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... werden!"
    
    „Ehm..." nichts Besseres hätte ihm passieren können.
    
    „Ja, natürlich mein Schatz. Wenn dir das hilft. Wollen wir gleich jetzt? Wir sollten keine Zeit verschwenden."
    
    Sie strahlt ihn an.
    
    „Oh Papa! Du bist wirklich der Beste!"
    
    Sie kniet sich vor ihn, holt ohne große Umschweife seinen schon halbsteifen Schwanz aus der Hose und stülpt ihre Lippen darüber. Inzwischen hat sie reichlich Übung darin. Peter lehnt sich genussvoll zurück.
    
    „Was... was... was ist hier los? Was machst du da?"
    
    Es ist Lukas. Er hat anscheinend irgendetwas vergessen und Lucie hat in der Aufregung die Haustür nicht richtig zugemacht. Er steht völlig überrascht mit offenstehendem Mund im Eingang und sieht, wie seine Freundin ihrem Vater einen bläst.
    
    Lucie löst ihre Lippen vom Schwanz und sieht ihn verständnislos an. Dabei hat sie noch den steifen Pimmel ihres Vaters in der Hand. Seine Eichel glänzt von ihrer Spucke.
    
    „Was meinst du? Ich habe doch gesagt, dass ich mit Papa übe. Damit es schöner für dich ist."
    
    „Wie... du hast gesagt... ich dachte, das wäre ein Witz!"
    
    „He? Wieso sollte das denn ein Witz sein!?"
    
    Der Pimmel in ihrer Hand ist nun nur noch halbsteif und in Peters Kopf schwirren tausend mögliche Konsequenzen umher.
    
    „Dann..." Lukas wirkt, als wenn ihm gerade ein Licht aufgeht. „Dann ist alles wahr, was du gesagt hast. Das mit dem Baden... mit der Schamhaarrasur... sogar, dass er dir am Kitzler spielt!?"
    
    „Ja natürlich... also das mit dem Kitzler macht er ...
    ... ja nur manchmal... aber was hast du denn gedacht?"
    
    „Das ist so... so... ich kann das nicht ... du bist ja total pervers! Ich verschwinde... Es ist aus! Aus für immer! Du bist widerlich!"
    
    Er stolpert rückwärts und fällt mit dem Hintern auf den Boden. Sofort springt er auf, wirft einen letzten Blick auf seine vor ihrem Vater kniende Freundin und verschwindet aus dem Haus.
    
    „Luki? Lukiiiiiii!" Sie springt auf und rennt zur Tür, sieht ihn aber nur noch weglaufen.
    
    „Ach! Dann verschwinde doch du Arschloch! Verpiss dich!"
    
    Sie läuft schluchzend zu ihrem Papa und wirft sich in seine Arme. Der sitzt noch immer mit heruntergelassener Hose auf dem Sofa. Das hält ihn aber nicht davon ab, seine Tochter zu trösten, auch wenn ihm die Situation ziemlich surreal vorkommt.
    
    Sie liegt zitternd in seinen Armen und weint minutenlang.
    
    „Er ist so ein Idiot! Ich habe das doch nur für ihn gemacht. Und außerdem habe ich ihm immer alles gesagt! Papa... ist das wahr? Bin ich widerlich?"
    
    „Nein mein Schatz. Du bist wundervoll und hast nichts falsch gemacht."
    
    Er kann es nicht verhindern, aber während sich der zierliche, fast nackte Körper an ihn drückt, fängt sein Schwanz an zu zucken und sich wieder zur vollen Größe aufzurichten.
    
    Sie sieht ihn flehend an. Ihre Augen verschwinden fast in den Tränen.
    
    „Du würdest mich doch nie verlassen oder Papa? Du würdest mir nie wehtun?"
    
    „Aber nein, mein Schatz. Niemals. Du bist doch mein ein und alles."
    
    Ein Leuchten erscheint in ihrem ...
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