1. Die Seniorenanimateurin


    Datum: 30.08.2025, Kategorien: Betagt,

    Meine Frau Lena hatte mit Anfang dreißig eine Ausbildung zur Seniorenanimateurin gemacht. Gleich im Anschluss bekam sie ein Angebot, zweimal wöchentlich in einer Seniorenresidenz Bewegungseinheiten abzuhalten. Durch die körperliche Ertüchtigung sollte die körperliche und seelische Gesundheit der Bewohner gefördert werden. Dass Lena das auf eine ganz besondere Art machte, wurde mir bald klar.
    
    An ihrem ersten Arbeitstag war ich im Homeoffice und freute mich als sie am Nachmittag nach Hause kam. Lena sah etwas erschöpft, aber dennoch sehr attraktiv aus. Generell muss man sie als Schönheit bezeichnen. Sie hat einen Elternteil aus dem Nahen Osten, dementsprechend wirkt ihr Äußeres durchwegs orientalisch, mit pechschwarzem Haar und großen dunkelbraunen Augen.
    
    Als ich Lena auf ihre vollen Lippen küssen wollte, drehte sie sich weg, so dass ich nur ihre Wange erhaschen konnte. „Ich möchte mich erst frisch machen, Schatz", meinte sie. „Tu das, ich warte im Schlafzimmer", erwiderte ich, in freudiger Erwartung auf etwas Zärtlichkeit. Während Lena eine Dusche nahm, begab ich mich in unser Schlafgemach. Ich entledigte mich meiner Kleidung und betrachtete meinen halbsteifen Schwanz. Den Lendenbereich und meinen Sack hatte ich akkurat getrimmt, so wirkte mein kleiner Penis etwas größer.
    
    Nach einigen Minuten betrat Lena, frisch geduscht, den Raum. Ein weißes Handtuch bedeckte ihren traumhaften Körper. Mit laszivem Blick ließ sie das Handtuch fallen. Die braunen Nippel erhoben sich ...
    ... deutlich von ihren üppigen Brüsten. Ihr dunkler Hautteint erstreckte sich über ihr feminines Becken, in dessen Zentrum ihr glatt gewachster Schambereich mit den dunklen Schamlippen zusehen war. Ich leckte mir über die Lippen, in Erwartung endlich meine Zunge in ihre Muschi stecken zu können. Lena näherte sich dem Bett und grinste, als sie meinen kleinen Schwanz erblickte. „Na, der Kleine ist ja schon ganz erregt!". Ihre warme Hand ergriff meinen Lümmel, während sie sich in die 69er Position begab und mir ihre Muschi ins Gesicht drückte. So mochte ich es -- meine Zunge konnte nun gut in ihre feuchte Spalte gleiten, während meine Nase fest gegen Lenas Poloch gepresst wurde. Ich labte mich nun an Lenas Fötzchen und sie massierte mit einer Hand meine Eier und wichste mit der zweiten meinen Zipfel.
    
    Währenddessen erzählte sie mir von ihrem ersten Arbeitstag als Seniorenanimateurin. Alles war wunderbar verlaufen und das Seniorenturnen hatte großen Anklang gefunden. „Doch gegen Ende des Arbeitstages passierte etwas Seltsames", meinte sie. Ich hörte nur mit einem Ohr zu, war ich doch ganz betört von ihren wunderbaren Körperdüften. „Einer der Bewohner", fuhr sie fort. „Er heißt Johann, ein kleiner dünner Mann, Anfang Achtzig mit dicker Brille, machte mir, als die anderen fort waren, anzügliche Komplimente." Nun war ich aber ganz Ohr. Lena erzählte weiter: Ich wusste nicht, ob ich geschmeichelt oder verärgert hätte sein sollen. Jedenfalls meinte er die ganze Zeit, welch Schönheit ich ...
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