1. Saskias Trophäe - Teil 01


    Datum: 12.06.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... sanften Biss oben setzen.
    
    "Das ist gut das mag ich, wenn ein Mann das macht". Ich spreche das Wort 'Mann' deutlich aus, damit dir klar wird, dass ich dich nicht als Junge sehe. Damit will ich dein Selbstbewusstsein stärken. Stöhne auf! Du kannst meine samtene weiche leicht salzige Haut schmecken. Gehe mit meinen Händen nach hinten und versuche deine Hose weiter zu öffnen, aber es gelingt mir nicht richtig in dieser Position. Der Reisverschluss der Hose klemmt irgendwie, wie wenn da etwas Dickes dagegen drücken würde und es deshalb nicht weiter aufgeht. Was Dickes fällt mir da ein, das könnte es sein grinse innerlich, weil ich ahne wie erregt du sein musst.
    
    "Ok, klar, wenn dir das gefällt", sage ich zuversichtlich und nehme mir das Ohr intensiver vor. Ich beiße in kleinen Stücken vom oberen Rand nach unten. Etwas fest dürfte es sein, ich habe keine Ahnung, welcher Druck richtig wäre.
    
    "Autsch, nicht so fest, du sollst es küssen und nicht abbeißen", sage ich ein klein wenig entrüstet.
    
    "Oh, sorry", sage ich kleinlaut und lasse etwas erschrocken dein Ohr los. "Ich versuche es sanfter", und nehme das Ohr in die Hand, um es sanft zwischen den Fingern zu reiben, das hilft doch irgendwie immer, wenn was weh tut. Dann streiche ich deine Haare auf die andere Seite und wechsle das Ohr. Dabei merke ich, dass du an meiner Hose bist und es da wohl nicht weiter geht. Ich lasse kurz ab von deinem Ohr und öffne den Reißverschluss meiner Jeans komplett. Dann setze ich drei ...
    ... Küsse auf die andere Halsseite und nehme dein anderes Ohr in den Mund.
    
    Ich merke es, "Danke für die Hilfe", sage ich drehe meinen Kopf und grinse dich an und küsse dich auf deinen Mund. Dann ziehe ich deine Hose samt Short herunter und spüre sofort dein hartes Glied an meiner nackten Po-Haut. Ich lasse den Po etwas kreisen, gehe etwas nach oben und spüre schon wie feucht deine Eichel ist. Ich nehme meine Hände und ziehe mir den engen Slip nach unten, steige aus Ihm heraus und bin jetzt ganz nackt vor dir und gehe auf und ab. Du spürst etwas Feuchtes an deinem Glied. Ich stöhne auf als ich deinen harten Penis spüre.
    
    Meine Hose gleitet hinunter und mein Penis kann sofort an dich stupsen, da er bereits in voller Größe steht. Ich merke, dass etwas Feuchtes auf deinem Po verteilt wird. Ich finde es toll wie mein Penis zwischen deine Beine gleitet, als du deine Hose ausgezogen hast. Meine knapp 15 Zentimeter verschwinden unter dir, die nur leichte Neigung meines Penis nach oben macht es einfach für dich, entlangzugleiten und es wird feucht auf meinem Schaft und warm. Ich merke, wie bereits jede Berührung an der Eichel meine Muskeln in mir zucken lassen. Oje, jetzt noch nicht, denke ich mir. Doch allein schon der Gedanke daran, nicht zu früh zu kommen, führt in die Gegenrichtung. Noch stärker werden die Impulse, wenn du dich bewegst. Ich traue mich daher nicht, mein Gesäß auch nur leicht schwingen zu lassen. Der Druck ist so groß in mir.
    
    Das Gefühl ist so intensiv an meinen ...
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