1. Saskias Trophäe - Teil 01


    Datum: 12.06.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... dir einen Kuss auf deinen Mund und das ganz ohne Nasenstupsen vorher und auch nicht zögerlich. Das heute hat mich verändert. Es verändert jeden ... vermutlich. Und du hast mich zum Mann gemacht.
    
    Du küsst besser, triffst meinen Mund genau, ich habe wohl ein Stein bei dir im Brett. 'Gut so', denke ich mir, das war echt gut für meinen Plan und hat Spaß gemacht. Ich erwidere den Kuss und drücke mich an dich heran, von ganz alleine legst du die Arme um mich herum und wir küssen und streicheln uns, spüre schon wieder eine Beule in seiner Hose. "Dann hoffe ich mal, dass die Nachhilfe für morgen was bringt und weißt du was mich total interessieren würde, welcher der Jungs auf meine Freundin Tina steht und was der Lehrer Kurt über Frauen denkt, ich glaube der ist nämlich schüchtern. "Oder was meinst du", frage ich dich etwas naiv und küsse dich wieder und schaue dich nachdenklich aus meinen hübschen blauen Augen an. Eigentlich hätte ich schon wieder Lust auf Ihn aber ich glaube das reicht für heute, denke ich mir. Ich kenne ihn eigentlich gar nicht, weiß nicht was er für Musik hört oder was er für eine Meinung über bestimmte Dinge hat, aber ist das wichtig? Nö, glaube ich nicht, aber er ist gut im Bett und kann gute Infos liefern das reicht.
    
    "Beim letzten Ausflug hat Sam ständig von Tina gesprochen, und wie toll sie aussieht. Aber das war vor den Ferien. Ich kann ihn ja fragen, ob er immer noch auch auf sie steht", sage ich. "Und Kurt! Schüchtern? Nee, das glaube ich nicht. ...
    ... Ich sehe ihn ja in der Sport AG öfter. Der sagt doch immer direkt was er denkt. Wobei er eher motivieren will, glaube ich", und denke kurz nach. "Ja, wenn mal einer was ständig versemmelt, ist er eigentlich auch ganz ok, aber er sagt es schon deutlich."
    
    Ich löse mich leicht von dir und gehe zu dem Bett und ziehe mich wieder an. Drehe mich zu dir herum. "Machst du mir bitte den BH zu."
    
    "Ja, sicher", sage ich und folge zum Bett. Dann nehme ich den Stoff und ziehe ihn etwas enger als nötig, um die Häkchen zugfrei einzuhaken. Dabei streichen meine Finger über deinen Rücken.
    
    Ich spüre deine warmen Hände an mir, die mich gleich etwas streicheln. "Du Schlingel, kannst wohl nicht von mir lassen" sage ich neckisch.
    
    "Das geht nicht anders", kommentiere ich dein 'streicheln'. "Aber von dir lassen geht auch nicht", ergänze ich und lege meine Arme um dich, weiterhin hinter dir stehend, und ziehe dich an mich ran. Dann gebe ich einen Kuss auf dein linkes Ohr. "Ich hoffe das ist wieder heil", sage ich etwas leiser.
    
    "Klar ist es das, alles gut, und du hast ja auch schon gelernt, wie du es auch anders behandeln kannst", antworte ich. Dann löse ich mich aus deiner Umarmung und ziehe mich komplett an. "Komm ich bringe dich noch zur Tür." Aha! Sam, denke ich mir. Das muss ich Tina unbedingt sagen, und ich denke kurz an Tina, wie hübsch sie ist und wie gern ich sie habe.
    
    Ich bin erleichtert, wegen des Ohres und folge dir zur Tür. Nach einer kurzen Verabschiedung, mit ebenso nur ...