1. Ein neues Leben 10


    Datum: 12.06.2019, Kategorien: BDSM

    ... Spange aus ihrer Verpackung und stecke sie wie auch das Zaumzeug in meine Bademanteltasche. Ich ziehe mich aus und gehe ins Bad. Unter der Dusche beginne ich mich intensiv zu rasieren, meine Scham, Po, Beine und Achseln. Immer wieder fühle ich nach und korrigiere noch stachelige Stellen. Danach waschen. Nach dem Abtrocknen greife ich nach meiner rechten inneren Lippe. Ich ziehe etwas daran. Sofort werde ich wieder nass.
    
    Ich nehme die Spange und öffne sie. Ich lege sie auf meine Spalte und ziehe die kleinen Lippen in den inneren größeren Bügel. Jetzt kommt der schwierige Teil. Ich versuche beide Lippen nach außen zu ziehen. Es geht gerade noch, noch ist nicht alles wieder nass. Nun schließe ich den kleineren inneren Bügel. Er legt sich über das Fleisch und drückt es nach hinten. Dann rastet der Bügel ein. Ich habe einen Spiegel vor mir und kann das Resultat begutachten. Die inneren Lippen sind jetzt fest eingespannt und werden nach hinten gezogen. Dadurch erscheint meine Klit im oberen Bereich, wo der Bügel etwas weiter gearbeitet ist. Das Ganze fühlt sich extrem geil an und ich spüre sofort, wie es beginnt aus meinem Inneren zu laufen. In kürzester Zeit bin ich völlig nass und spüre die ersten Tropfen an der Innenseite meiner Oberschenkel herabzulaufen.
    
    Ich bin jetzt so geil, dass ich auch die Klemmen ausprobieren möchte. Ich nehme erst einmal zwei Ketten ab und habe nur zwei Klammern für meine Nippel. Ich öffne die Klemme und schiebe sie über meinen rechten Nippel. ...
    ... Langsam schließe ich die Klammer, bis sie anfängt sich in mein Fleisch zu drücken. Als ich es nicht mehr aushalte, drehe ich an der Stellschraube, so dass sie in der Öffnungsweite verbleibt. Es folgt der linke Nippel.
    
    Ich gehe in mein Zimmer und ziehe mich an. Die Verzierungen lasse ich natürlich dran. So hergerichtet begebe ich mich in die Küche. Trotz des Ziehens und der immensen Feuchtigkeitsproduktion, und vor alle trotz meiner Geilheit, schaffe ich es ein Abendessen zuzubereiten. Was für ein Erlebnis. Die ganze Zeit fühle ich diese immense Geilheit. Nach dem Essen, dass mich durch das Sitze auf der Labienspange noch mehr aufgeilt, verschwinde ich schnell in meinem Zimmer. Ich zieh mich aus und bereite mich auf unser Gespräch vor. Pünktlich wie immer erscheint er auf dem Bildschirm.
    
    „Ich sehe, dass einige der bestellten Dinge angekommen sind. Zeig' mir mal die Spange an Deinen Lippen näher!" Ich erhebe mich und nähere mich mit meiner Muschi der Kamera. „Das sieht sehr hübsch aus! Nun zeig mir noch die Klammern an Deinen Titten!" Ich senke mich wieder auf den Stuhl und schiebe meine Brüste vor. „Ich glaube, dass die Kammern ein wenig locker sitzen. Du solltest sie noch etwas fester machen!" Ich glaube es kaum. Ich hatte sie schon auf sehr fest eingestellt. Trotzdem beginne ich, die Stellschraube etwas zu lockern. Sofort spüre ich den scharfen Biss in meinen Nippel. Ich merke, dass mir der Schmerz Feuchtigkeit in meine Augen und meine Muschi treibt. Jetzt wiederhole ich ...