Der Wellnesstag 6
Datum: 12.06.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... sie die halterlosen Strümpfe. Sie rollte einen davon zu einem kleinen Päckchen zusammen, zog ihn über den linken Fuß, stellte diesen genau wie eben beim Eincremen wieder auf die Bank. Um ihn jetzt hochzuziehen mußte sie sich wieder weit nach vorn beugen und streckte ihren Hintern den beiden gegenüber keck entgegen. Dabei mußte man ihre großen, geschwollen Schamlippen deutlich unterhalb ihres Po vorschauen sehen! Ein Anblick zum Genießen! Dann rollte sie den Strumpf langsam und genüßlichen ihr Bein hinauf. Dabei streichelte sie immer wieder langsam von unten nach oben darüber um den Strumpf glatt zu streichen. Was für ein Schauspiel!
Das gleiche wiederholte sie mit dem anderen Strumpf. Da der Boden in der Umkleidekabine durch die vielen Gäste naß war und Marion sich keine feuchten Füßen holen wollte, zauberte sie als nächstes ihre Schuhe aus unserer Tasche. Aber was für welche! Weiße Stiefel, die ihr fast bis zu den Knien gingen mit unwahrscheinlich hohen Absätzen. Diese zog sie sogleich an. Sie hatten an der Innenseite einen langen Reißverschluß, damit man sie bequem an- und außziehen konnte. Sie schlüpfte in den rechten Stiefel, wobei sie sich schon leicht bücken mußte. Allerdings stand sie jetzt eher so, daß der Mann links neben ihr freie Sicht auf ihr heiligstes hatte. Natürlich war er auch schon auf meine Marion aufmerksam geworden und verfolgt das Schauspiel ebenfalls genau. Als sie den Reißverschluß schloß mußte sie sich noch ein wenig weiter herunterbeugen und gab ...
... noch mehr Einblicke preis. Beim linken Stiefel wiederholte sich das Spiel, allerdings hatte sie sich diesmal mit der Rückseite in meine Richtung gedreht, da ihr sonst die Bank im Wege war. Ich kannte Marion zwar in- und auswendig, aber ihr Anblick war doch immer wieder faszinierend, erregend und einfach unwiderstehlich. Daher hielt ich in meinem Tun inne und beobachtete sie – genau wie der junge Mann, der sich ja zwischen uns gedrängt hatte, seinen Blick nicht mehr von ihr abwenden konnte. Als sie den Reißverschluß des Stiefels zuzog beugte sie sich mit geöffneten Beinen wieder weit nach unten und ich sah, was sie zuvor schon minutenlang den anderen Männern um uns herum geboten hatte: ihre Pobacken waren leicht geöffnet, man konnte deutlich ihre süße Rosette mit der gekräuselten Haut darum sehen. Darunter ihre Muschi. Die äußeren Schamlippen waren dick angeschwollen, dazwischen schauten die inneren Schamlippen deutlich hervor. Dazwischen drängte sich auch immernoch der Kitzler ins Blickfeld. Die ganze Haut glänzte und schimmerte durch die Lotion, die Marion gerade darauf verteilt hatte. Zudem leuchtete der Eingang zu ihrer Lustgrotte feuerrot. Wohl zum einen von der heißen Nummer mit dem unbekannten eben und zum anderen, weil Marion beim Abtrocken mit dem Handtuch dort wohl etwas doller als unbedingt nötig gerieben hatte.
Wir – der junge Mann zwischen Marion und mir – und ich, waren unfähig, uns zu bewegen und starrten nur mit offenem Mund auf Marions Intimbereich. Als sie ...