1. Der Nachbarsjunge


    Datum: 12.06.2019, Kategorien: Gruppensex

    Yannick staunte nicht schlecht, als er die Tür zu dem Einfamilienhaus am Stadtrand hinter sich schloss. Kein Zweifel, dass war eine unverkennbare Mischung aus Stöhnen, spitzen Schreien und -- er lauschte kurz -- Grunzen, und sie kam aus der Tür zur Rechten, dem gemeinsamen Schlafzimmer. Er streifte beiläufig seine Schuhe und die dünne Jacke ab, bog auf leisen Sohlen um die Ecke und lugte durch die halboffene Tür.
    
    Auf ihrem gemeinsamen Bett ausgestreckt lag seine Verlobte Anja, splitterfasernackt, den Oberkörper erhöht auf einem Kissen, die Beine angewinkelt und die Schenkel gespreizt. Ihr gesamter Körper bebte in wellenförmigen Bewegungen, die auch ihre Brüste mit den steifen Nippeln erfassten. Ihr lockiges Haar war aufgelöst, eine Strähne klebte an ihrer schweißbedeckten Stirn und Yannick wurde wieder einmal klar, dass er dieses Gesicht und diese Haarpracht immer noch genau so wunderschön fand, wie vor all den Jahren, an dem Abend, als Anja ihn zum ersten Mal angesprochen hatte. Und dazu kamen die unverwechselbaren geilen Geräusche, die sich noch immer ganz genauso anhörten wie in ihrer ersten gemeinsamen Nacht.
    
    Während Yannick noch in der Tür stand und seinen Gedanken nachhing, öffneten sich ihre bis dahin halbgeschlossenen Augen, verklärte Blicke glitten durch das Zimmer und nahmen einen Ausdruck der Überraschung an, als sie ihn erblickten. Anjas linker Arm, der eben noch in flotten Tempo den Glasdildo in ihre Möse hinein- und hinausgeschoben hatte, wurde langsamer, ...
    ... ihre andere Hand, die ihre Klit bearbeitete verharrte dort, als sie sich (ein wenig theatralisch) räusperte:
    
    „Mensch Yannick, wie lange stehst du schon da und glotzt? Mach dich gefälligst nützlich!" Dabei klopfte sie zweimal neben sich auf die freie Seite im Bett.
    
    Yannick grinste breit, während er aufreizend langsam zum Bett schlenderte und Platz nahm. „Was ist denn bei dir los? Du konntest es heut wohl gar nicht abwarten?", meinte er in gespielter Empörung. Unterdessen wanderten seine Hände sanft über ihren schweißnassen Bauch, eine umspielte Anjas Vulvalippen und begann schließlich gemütlich auf ihrem Kitzler zu kreisen, während Yannicks andere Hand bestimmt, aber nicht zu fest, ihre Brüste massierte. Anja seufzte zufrieden und setze, zunächst noch gemächlich, wieder den Dildo in Bewegung, während sie zu erzählen begann.
    
    „Gut, dass du endlich da bist, heute war es wirklich schlimm. Ich saß den ganzen Vormittag am Schreibtisch und wollte Mittags ganz kurz in die Küche, mir ein Brot machen. Ich warte also auf den Toaster und schaue nichtsahnend aus dem Fenster, da sehe ich Ben, wie er sich nebenan auf der Terrasse nackt im Liegestuhl räkelt und sich einen runterholt. Und, es ist unglaublich, aber er hat einen wirklich göttlichen Körper und einen herrlichen Schwanz. Ab da war der Tag für mich gelaufen. Immer wenn ich mich auf die blöde Präsentation konzentrieren wollte, ist dieser Schwanz vor meinen Augen aufgetaucht. Ich hab kalt geduscht, hab Pornos geguckt und es ...
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