Ein Besuch im Swingerclub
Datum: 13.06.2019,
Kategorien:
Ehebruch
... Unterwäsche, aber trägt man da sowas".
"Tobias es gibt doch diesen Sexshop hier in der Stadt, sollen wir da Morgen mal hinfahren und uns beraten lassen, so teuer kann es doch nicht werden und das Geld für den Urlaub haben wir doch schon zusammen". "Du willst da unbedingt hin?", fragte ich sie.
"Ich gehe nicht ohne dich, das weißt du".
Als wir im Bett lagen, dachte ich nach, was wäre, wenn, selbst Claudia, die mich zart in meinem Schritt griff, konnte mich nicht ablenken. Nicht heute, sagte ich ihr, mir geht zu viel im Kopf herum.
"Dann sag es, wenn du nicht willst, es ist doch kein muss".
"Sie ehrlich, hast du Karin schon zugesagt".
"Ich habe gesagt, dass ich dich schon überreden werde", sagte ich kleinlaut.
"Mann Claudia, du kennst meine Meinung dazu, ich brauche es nicht zum Leben, brauchst du es, dann hätten wir nicht Heiraten müssen".
"Du bist doof, wenn wir es uns einmal ansehen, ist es doch nicht schlimm oder. Bitte Tobias, du weißt, dass Karin mich sonst die ganze Zeit wieder hochnimmt, ich würde unter deinem Pantoffel stehen".
"Also gut, wir gehen, aber wir machen nichts, einverstanden, ich habe dich nicht geheiratet, um dich mit jemand anderen Vögeln zu sehen".
"Abgemacht, sagte sie, aber morgen früh fahren wir eben in den Sexshop, ich will, dass du keine schlechte Figur machst Tobias".
Wir schliefen dann aber beide ein, nach dem Gespräch hatte keiner so richtig Lust und ich wurde am Morgen durch einen Kuss geweckt.
"Aufstehen mein ...
... lieber, sagte sie, eben Brötchen holen, ich mache den Tisch und dann los, wir müssen uns noch was Geiles zum Anziehen kaufen".
"Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, es geilt dich auf, dahinzugehen".
Ich schaute ihn an, "wie meinst du das Tobias, willst du mir unterstellen ich geh zum Ficken dahin".
"Es klingt bald so, du bist schon wie Karin und Heinz, seit gestern Mittag dreht es sich nur noch darum".
"Vielleicht ist es die Aufregung, ich war ja auch noch nie in so einem Swingerclub, ich kenne es ja nur von ihren Erzählungen".
Ich ging eben ins Bad, dann eben Brötchen holen und wir frühstückten gemeinsam. Zogen uns an und fuhren eben Einkaufen und zu dem Erotikshop, ließen uns beraten und Claudia hatte etwas mehr als nichts, es war zwar alles Wichtige bedeckt, aber auch nur das und ich hatte einen Netzslip, der nur vorne etwas dichter war.
"Hatte Karin gesagt, wann es anfängt, fragte ich Claudia".
"Um 19 Uhr, aber vor 20 Uhr ist nicht viel los, sie kommen auch erst um diese Zeit. Also reicht es, wenn wir so viertel vor acht hier abfahren".
Wir hingen den Tag noch so ab und ich machte mir anscheinend mehr Gedanken als Claudia, sie war neugierig, rief sogar im Internet die Seite von dem Club auf.
"Siehst du, alles kann, nichts muss, schreiben sie", rief sie mir zu, "wir sind zu nichts verpflichtet, das liest sich doch gut".
"Ja, schreiben kann man viel, rief ich ihr zu".
"Du bist ein Pessimist", sagte sie als sie wieder zu mir kam und mir ...