Geburtstag bei Ruth
Datum: 28.10.2018,
Kategorien:
BDSM
... Scherben auf." Mit der Taschenlampe in der Hand ging ich über den Flur ins Nebenzimmer, in dem es stockdunkel war. Im Taschenlampenlicht sah ich die Scherben auf dem Boden liegen, kniete mich hin und sammelte sie auf die Schaufel. Ich hörte Ruth neben mir: "Ich bin am Kabel hängengeblieben und habe sie runtergerissen, danke für Deine Hilfe!" Ich suchte noch nach Restscherben und drehte mich dabei zur Seite, als ich plötzlich zwei Stiefel vor mir hatte, es war Ruth, die mit dem Rücken zu mir vor ihrem Bett zu stehen schien. Langsam lies ich den Lichtschein höher gleiten, plötzlich hatte ich einen nackten Hintern vor mir. Ruth hatte sich über das Bett gebeugt und streckte mir ihren nackten Arsch entgegen. Ihre wulstigen Schamlippen drückten sich glänzend heraus. Der Duft ihrer Möse brachte mich fast um den Verstand. Ruth schien mein Zögernzu lange zu dauern, mit einem kurzen Stoß presste sie mir ihre geile Votze direkt ins Gesicht und ich begann wie ein Verdurstender, ihre Möse auszulecken, welch geiler Geschmack. Meine Zunge bohrte sich zwischen ihre dicken Schamlippen, rieb über den hervorstehenden Kitzler. Immer hektischer wurde Ruths Bewegungen, ihr Stöhnen wurde immer lauter, ich bekam Angst, daß es Erika hören konnte und schob Ruth zurück. Aber sie blieb in dieser Stellung vor mir stehen, meine Hände lagen auf ihren festen Schenkeln. Plötzlich spritzte mir ein dünner Strahl ins Gesicht, Ruth pisste mich an. Das war ein alter Wunsch von mir- Natursekt- und geil drückte ...
... ich meinem Mund auf ihre heisse Quelle. Immer stärker wurde ihr Strahl, ich versuchte, alles zu schlucken, vergeblich, es lief mir aus dem Mund und durchnässte mein Hemd und meine Hosen. Wie sollte ich das Erika erklären? Als die Quelle versiegt war, drehte sich Ruth zu mir: "Ich wusste doch, daß Du ein perverser Bock bist, genau richtig für mich. Hat Dir meine Pisse geschmeckt, Du hast dir ja richtig Mühe gegeben alles zu trinken, das gefällt mir. Jetzt gehen wir zu Deiner Frau, mal sehen, ob sie genau so geil ist. Eigentlich sollte sie schon soweit sein!" Ich verstand den Sinn ihrer Worte nicht ganz, dachte aber nicht weiter darüber nach. Erika saß mit weit gespreizten Schenkeln im Sessel, ihr kurzes Kleid war hochgerutscht und ihr Slip zur Hälfte zu sehen. Mit einer Hand rieb sie über ihre Scham. Ruth ging gleich zu ihr und zog die Hand weg: "Das macht man doch nicht, dafür ist doch Dein Mann da. Bist Du so geil geworden, daß Du es nicht mehr abwarten kannst, bis er es Dir besorgt? Soll er Dich richtig rannehmen und ficken oder lieber lecken? Oh, Dein Höschen ist ja klitschnass, hast Du etwa reingepinkelt?" Erika versucht, ihr Kleid wieder nach unten zu ziehen: "Ich konnte nicht anders, ja, ich bin geil und spitz, meine Maus läuft schon die ganze Zeit. Das ist mir noch nie passiert, so geil war ich noch nie. Ich könnte ständig ficken, ich kann es bald nicht mehr aushalten ohne einen Schwanz in der Votze zu haben. Was ist nur mit mir los?" So hatte ich meine Frau noch nie ...