Pauline, sich fallen lassen
Datum: 13.06.2019,
Kategorien:
BDSM
... mich behalte und du damit durch bist, wenn du wie eine brave Haussklavin deinem Herrn den Saft aus den Eiern gesaugt hast mit deiner Fickfresse, Schwesterchen. Doch nicht ernsthaft. Du hast gar nichts mehr über dich zu bestimmen und schon gar nicht wann du fertig mit was bist. Los nimm deine Stelzen noch was weiter auseinander und dann nimmst du brav das Handy. Dennis ist auf Kurzwahl auf der Fünf und den rufst du an und sagst ihm was du bist, dass du dich ihm stolz zeigen willst und darum bettelst, dass er dir seinen Langen richtig bis zu den Eiern in den Bauch treibt, weil du auch seinen Saft saufen willst und es dir so guttut, wenn er sein geiles Teil reintreibt, wie eine Schwertschluckerin den Stahl sich in die Kehle runterdrückt. Und ich will, dass du es auch wirklich gut rüberbringst. Bettel ihn so richtig an. Ich werde meinem Kumpel doch nicht die Gelegenheit nehmen zu sehen, was aus dir wird und deine Talente zu nutzen, wo du doch so gut darin bist, gerade sein langes dünnes Ding in dich bis zum Anschlag reinzuziehen. Also los, Nutten-Schwester -- es ist die Fünf -- fang an."
Und damit schiebt er mir langsam zwei steif gestreckte kühle dicke Finger in meine durch die Ringe angeschwollene und immer noch schmerzende Votze, bis sie sich durch die schmatzende sämige Nässe tief in meiner Möse befinden und dort beginnen fordernd zu wühlen. Was soll ich? Echt das Wiesel Dennis herbitten, damit mein Bruder mit mir als seinem Fickfleisch angeben kann und meinen neuen ...
... Beringungen? Echt? Seine Finger spielen in mir und ich kann mir vorstellen wie für ihn da hinter mir die Aussicht ist, wenn er mir auf die rausgestellte Votze und die neuen schweren Ringe sieht und wahrscheinlich zufrieden zuschaut, wie ich gar nicht anders kann, als in steigender Geilheit beginne ein wenig meinen Arsch kreisen und leicht gegenstoßen zu lassen, als mich seine Finger langsam zu ficken beginnen.
Die Sklavin vor ihm auf seinem Schreibtisch macht nicht nur mit oder lässt es nur zu, sondern gibt sich dem Gemisch aus Lustschmerz, Erniedrigung und fickenden Fingern geradezu mit rausgerecktem Arsch und Hohlkreuz ergeben hin, als wäre gerade nichts schöner, als würde sich mein Bruder brutal meine Arschbacken schnappen und seinen Schwanz tief in meine frisch beringte schmerzende Möse knallen und mich da auf der Tischplatte im Stehen durchzuvögeln. Und verdammt nochmal, so ist es auch, denn mein Gehirn beginnt sich zunehmend wieder trotz aller Anstrengung und Schmerzen zuverlässig wieder in heißen roten Wackelpudding zu verwandeln, während ich spüre wie seine Finger in mir diese Lustlava umrühren und aufkochen. Ach was solls, denke ich und akzeptiere die Situation, wie ich es zu tun habe, weil hier mein Bruder tatsächlich auch mein Herr ist und wähle auf seinem Handy mit zitternden Fingern die Fünf auf dem Display und halte es mir ans Ohr, so auf der Platte aufgestützt. „Stell auf laut, Fickschlampe, ich will da nichts verpassen." lacht mein Bruder und verpasst mir den ...