Anne
Datum: 14.06.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Erstes Mal
Gruppensex
... „Ja, ja, die Bilder kennt ihr doch.“ Frank grinste. „Ja, die Bilder kennen wir, sie sind ja auch schön, aber in der Einsamkeit eines Ateliers entstanden. Na gut, mal sehen.“ Er winkte den Kellner heran und bestellte eine weitere Flasche Champagner. Der Kellner kam bald mit der Flasche zurück, öffnete sie und schenkte ein. Dabei musste er sich so seitlich vor Anne stellen, dass er einen ungehinderten Blick auf ihre fast nackten Brüste werfen konnte, was er auch ungeniert tat. Frank sprach ihn an. „Gefällt sie dir?“ Der Mann nickte. „Ja.“ „Sie ist eine scharfe Frau. Möchtest du mehr von ihr sehen?“ Wieder nickte der Mann. „Anne, du hast es gehört. Öffne die Schleife an deinem Bustier.“ Sie sah sich kurz um. Der Tisch war nur durch eine schmale Hecke von der Straße getrennt. Jeder der einen Platz suchte oder direkt in das Lokal wollte, konnte sie sehen. Zudem war der Nachbartisch noch frei. „Ich soll hier...“ „Keine Widerrede, tu was ich gesagt habe.“ Langsam öffnete sie die Schleife und zog die Schnürung auseinander. Frank sah den Kellner an. „Das sind doch tolle Brüste, schön groß und fest. Sie hat aber noch mehr zu bieten. Anne, schieb deinen Stuhl ganz an die Hecke, dann können wir mehr von dir sehen.“ Sie folgte. „Gut so, und jetzt hebe deinen Rock hoch, zeige unserem Freund hier, was sich darunter verbirgt.“ Nur eine Sekunde zögerte Anne, dann gehorchte sie. „Mhm, sieht das nicht toll aus? Eine rasierte Votze, dazu noch nass und offen. Ich glaube, Anne du bist tatsächlich ...
... geil. Das ist sehr schön. Dann hast du doch auch sicher nichts dagegen, wenn unser Freund hier dich mal anfasst.“ „Ich... ich weiß nicht...“ „Keine Angst, er wird dich nur anfassen. Mehr gibt es heute hier nicht.“ Der Kellner wusste selbst nicht genau was er tun sollte. Ziemlich vorsichtig fasste er zunächst Annes Brüste an und strich dann einmal langsam über ihre Spalte. Frank grinste wieder. „Gut, das reicht im Moment.“ Er flüsterte dem Kellner etwas zu. Der nickte und ging. „So Anne, du kannst deine Kleidung wieder richten. Und dann wollen wir mal sehen, wozu du sonst noch so bereit bist.“ Er hob sein Glas. „Auf dich, schöne Frau.“ Sie tranken sich zu. Gleichzeitig kam der Kellner mit drei jüngeren Männern und wies auf den zweiten Tisch der in dieser Nische stand. „So, hier ist noch frei.“ Die drei setzten sich und bestellten. Immer wieder mussten sie dabei zu der blonden Frau hinsehen. Anne wurde noch nervöser , als Frank das Gespräch ungeniert so fortsetzte, dass die Männer am Nachbartisch natürlich einiges mitbekommen mussten. „Ja Anne, wie schon gesagt, es ist etwas völlig anderes, ob du dich in einem Atelier nur vor einem Fotografen ausziehst, oder vor vielen Leuten. Und natürlich sollst du dich ja nicht nur ausziehen. Die Geschichte, über deine Erlebnisse am Strand, die du Karl-Heinz erzählt hast, die hast du dir doch ausgedacht, oder?“ „Ja, ja,“ flüsterte sie, „das habe ich mir ausgedacht, um es spannender zu machen. Aber müssen wir das hier besprechen? Hier gibt es ...