Anne
Datum: 14.06.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Erstes Mal
Gruppensex
... ja es gefällt mir. Dein, mhm, Vötzchen ist deutlich zu sehen und... und es ist offen.“ „Jahh... und nass.“ „Haben die Männer in deinem Urlaub am Strand das auch gesehen? Erzähl doch mal wie das war.“
„Mhm ja, das war so. Etwas außerhalb unseres Urlaubsortes gab es einen großen Strand. Dahinter lagen durch Felsen getrennt zwei weitere, kleinere Strände. Am zweiten Strand waren nur ganz wenig Leute, da er abseits der Straße lag und man über die Felsen klettern mußte. Ich bin zunächst zu dem großen Strand gegangen. Dort habe ich das Oberteil ausgezogen und mich auf die Matte gelegt. Immer wieder kamen Gruppen meist jüngerer Männer vorbei und irgendwann, es dauerte nicht lange, legten sich vier junge Männer nur einige Meter von mir entfernt hin. Ich spürte ihre Blicke regelrecht auf meinem Körper und beobachtete sie mit halbgeschlossenen Augen. Wie unabsichtlich ließ ich die Hände über meinen Körper gleiten, öffnete meine Schenkel und drückte mit einer Hand fest auf meinen winzigen Stringtanga. Jetzt ließen sie mich nicht mehr aus den Augen. Mit der Zungenspitze fuhr ich über meine Lippen, fasste den Stringtage und zog fest daran. Er verschwand in meiner Spalte und ich stöhnte halblaut auf. Das wiederholte ich mehrmals und öffnete dann die Augen. Ich tat, als sei ich überrascht, sie zu sehen, wirkte dabei aber nicht erschrocken. Nur langsam richtete ich meinen String, lächelte die Männer dabei an, stand auf, nahm meine Sachen und ging zu den kleineren Stränden. An dem zweiten, ...
... einsamsten, Strand breitete ich die Matte aus und legte mich wieder hin. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich die Felsen und tatsächlich, bald kamen die vier Kerle mir hinterher.“ Während Anne die Geschichte erzählte, hatten sie sich an einen kleinen Tisch gesetzt und tranken etwas. „Du wolltest doch das sie dir folgten?“ „Ja, ja das wollte ich, ich... ich war ziemlich scharf, genau wie jetzt.“ „Und was geschah weiter?“ „Ich öffnete meine Schenkel noch weiter und wartete wieder mit scheinbar geschlossenen Augen ab. Geräuschlos legten sie sich höchstens drei Meter von mir entfernt in den Sand. Nun bot ich ihnen das gleiche Schauspiel wie an dem größeren Strand, fasste den String und zog immer wieder so fest daran, dass er in meiner Spalte verschwand. Dabei stöhnte ich so laut, dass es gut zu hören war. Das fiel mir sehr leicht, jetzt war ich richtig geil. Ich öffnete die Schleife des Strings, warf ihn achtlos in den Sand und nahm meine Schenkel noch weiter auseinander. Erst dann öffnete ich die Augen und sah die Kerle an. Mit beiden Händen griff ich mir zwischen die Schenkel, öffnete mich so weit wie möglich und ließ in meine rasierte, offene, heiße, nasse Votze sehen... oh das war geil.“
Karl-Heinz Stimme klang sehr dunkel: „Das hätte ich gern gesehen.“ „Du.. du würdest gern sehen wie ich meine Votze aufhalte? Das kannst du... ja das kannst du, sieh her...,“ sie schrie fast und öffnete sich so weit es ging. Und Karl-Heinz fotografierte natürlich. „Wie ging es dann weiter, ...