Mein Weg zum Cuckold 5
Datum: 14.06.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Fetisch
Hardcore,
... Thomas, besorg es mir nach allen Regeln der Kunst und freu dich auf eine Hausmacherladung aus meiner Fotze. Denk aber nicht nur an dich selber, sondern warte, bis ich gekommen bin. Sonst setzt’s was, klar?“
Als wäre das für mich nicht eine Selbstverständlichkeit. Schon immer gewesen.
Obwohl mein Schwanz durch das geile Gerede bereits hart wie eine Brechstange war, ließ Jasmin es sich nicht nehmen, ein bisschen auf meiner Flöte zu spielen. Ich staunte immer wieder, wie tief sie meinen Schwanz in ihren Mund aufnahm. Es bereitete ihr keinerlei Problem, die Lippen an meinen Bauch zu pressen und zur gleichen Zeit mit ihrer Zunge meinen Sack zu lecken. Keine Ahnung, wo sich dabei meine Eichel befand, irgendwo in ihrer Speiseröhre. Wie wäre das herrlich, jetzt abzuspritzen, mein Sperma direkt in ihren Magen zu injizieren. Doch derlei wurde sicher mit dem Tode bestraft, oder etwas Schlimmerem. Also nicht mal dran denken.
Als sie genug von dem Spiel hatte, packte sie meinen Schwanz mit der Linken und zog mich zum Bett.
„Leg dich auf den Rücken, mein Hübscher. Ich werde dich reiten, dass dir Hören und Sehen vergeht.“
Ja, das passte zu ihr. Immer oben auf. Doch wenn ich erwartet hatte, dass sie sich mit dem Gesicht zu mir aufspießen würde, hatte ich mich getäuscht. Sie kehrte mir ihren Rücken zu und ließ sich auf meiner Stange nieder. Ohne Widerstand glitt ich in sie hinein, ihre Nässe war ein erstklassiges Gleitmittel. Siggi und Bogdan kamen näher und setzten sich auf ...
... den Bettrand, damit sie um so besser zuschauen konnten. Dass beide keine Eifersucht kannten, wusste ich nun ja schon, und dass sie es genossen, wie wir beide jetzt miteinander fickten, wunderte mich mittlerweile keinen Deut mehr. Ob ich auch einmal so weit kam? Ich konnte es mir nicht vorstellen. Schon der Gedanke, dass Siggi es mit jemandem anderen trieb, legte eiserne Ringe um mein Herz.
Ohne Übergang legte Jasmin los. Mit den Händen stützte sie sich auf meinen Schienbeinen ab und mit einer eleganten fließenden Bewegung hob und senkte sie das Becken, sodass mein Schwanz abwechselnd hineingetrieben und herausgezogen wurde. Ihre Bewegungen waren genau auf die Länge meines Prügels abgestimmt, denn die Spitze der Eichel war gerade noch zwischen ihren Schamlippen, wenn die Abwärtsbewegung einsetzte. Da ich ein Kissen unter dem Kopf hatte, war die Sicht auf ihre schmatzende Muschi und meinen fleißigen Arbeiter hervorragend.
Bogdan und Siggi feuerten Jasmin an, während ich nichts anderes tat, als still zu halten und zu versuchen, nicht zu früh abzuspritzen. Zuerst realisierte ich gar nicht, was da geschah. Die plötzliche warme Nässe an meinen Oberschenkeln – wo kam die her? Doch dann sah ich es zwischen Jasmins Beinen hindurch. Mit jedem festen Aufsitzen auf meinem Körper jagte sie einen Spritzer Saft aus ihrer Möse. Mann, war das geil! Sofort schob ich meine Hand darunter, selbst auf die Gefahr hin, dass sie zerquetscht wurde. Doch offensichtlich hatte Jasmin meine Absicht ...