Mein Weg zum Cuckold 5
Datum: 14.06.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Fetisch
Hardcore,
... deiner lieben Frau den Mordsschwanz, den du da in der Hand hast. Und genieße mit mir, wie es mir kommt. Das müssen deine liebsten Vergnügungen werden, erst dann bist du perfekt, mein Lieber.“
Ganz egal, was sie daherschwatzte und was ich vorher empfunden hatte. Bogdans Riesenprügel in die aufnahmebereite Möse zu schieben, war einfach nur geil. Mit zwei Fingern spreizte ich die Schamlippen der in Position knienden Siggi, drückt fest gegen Bogdans Arsch und Schwupps, war er drin. Bis zum Anschlag. Siggi, die Sau, war bereits nass wie eine Badewanne. Noch nie hatte ich so etwas gedacht, doch jetzt passten diese Gedanken. Siggi, die Sau! Irgendwie war ich stolz auf sie. Eine derart versaute Frau zu haben, hatte ich mir immer gewünscht. Und dass es jetzt wahr wurde, wenn auch nicht auf genau die Art und Weise, wie ich es mir erträumt hatte, war herrlich. Sie war immer noch meine Frau, meine geile Sau.
Bogdan war mittlerweile wie im Rausch, stieß zu, als gelte es sein Leben. Und meine Frau? Genoss es. Wedelte mit dem Unterkörper hin und her wie ein Irrwisch. Stöhnte, ja schrie ihren Orgasmus ins Zimmer.
„Jaaaa, mach weiter, stoß zu, du Hengst!“
Und dann zu mir gewandt: „Spürst du es, fühlst du, wie dein liebes Weibchen herrlich gevögelt wird? Komm küss mich!“
Also ließ ich mich auf die Knie nieder und presste meinen Mund auf ihren. Durch diesen engen Kontakt übertrugen sich Bogdans Stöße auf mich und es wurde mir noch deutlicher, was gerade hier geschah. Meine Frau ...
... ließ sich von einem Fremden durchficken und ich wurde geiler und geiler davon. Die Aussicht auf ihre tropfnasse Möse versetzte mir den letzten Kick und es fehlte nicht viel, dass mir einer abging, ohne dass mich am Schwanz jemand berührte. War ich wirklich ein solcher Cuckold? - Offensichtlich!
Mit brünstigen Schreien und unter Anfeuerungsrufen seiner Frau entlud sich Bogdan in Siggis Grotte. Sofort unterbrach diese unser Küssen und drehte den Po zu mir hin.
„Und jetzt, mein lieber Thomas, walte deines Amtes!“
Sie hätte es nicht zu fordern brauchen. Der Anblick der leicht geröteten Schamlippen, zwischen denen ein kleines, weißes Rinnsal erschien, zog mich magisch an. Genüsslich schob ich meine Zunge über ihre Spalte, schmeckte ihren Saft vermischt mit Bogdans Zeug. Jedes Molekül dieser Mischung berauschte mich, verlangte nach mehr. So tief es ging, schob ich meine Zunge in die nasse Höhle, Siggis Unterleib mit beiden Armen zu mir herziehend. Sie presste mir die geile Masse entgegen, sodass ein dicker Schwall sich in meinen Mund ergoss. Wie schade, dass ein Mann nicht mehr von sich gab. Diese Situation hätte von mir aus ewig dauern können. Doch es war bald vorbei, kein Spermium war meiner Aufmerksamkeit entgangen.
„Na siehst du“, wandte Siggi sich an ihre Freundin, „er ist schon so weit. Hast du seinen Enthusiasmus bemerkt?“
„Oh ja, er wird in Rekordzeit ein perfekter Spermasklave, viel fehlt nicht mehr.“
„Ich finde, für heute hat er genug gelernt. Und ich bin ...