1. Ein Frühlingstraum


    Datum: 14.06.2019, Kategorien: 1 auf 1,

    ... Wein und fragte mich ob die Flasche schon einmal öffnen könnte, da Sie gerne ihre Arbeitssachen gegen etwas Bequemeres tauschen wolle. Sie verschwand direkt wieder und ich konnte nur noch hören wie Sie neben an in einem Zimmer verschwand. Ich vermutete dass dort das Schlafzimmer sei.
    
    Ich öffnete die Flasche Wein und goss uns beiden etwas ein und setzte mich in einen Stuhl auf dem Balkon. Die Sonne strahlte mir immer noch ins Gesicht und ich schloss die Augen und entspannte mich.
    
    Während ich die Sonne genoss merkte ich gar nicht wie Sie wieder auf den Balkon und sich hinter mich stellte. Ich spürte nur wie von hinten zwei Hände anfingen meine Schultern und meine Brust zu streicheln. Dabei wurde mein Hemd aufgeknöpft und ihre Hände glitten direkt über meine Haut. Ihr Parfum hüllte mich ein und ich genoss einfach nur diese Streicheleinheiten.
    
    Sie ging um mich herum und stellte sich zwischen meine Beine und zog mir mein Hemd aus. Ich öffnete die Augen und sah direkt wieder ihr strahlendes Lächeln. Sie hatte sich ein leichtes Trägerkleid angezogen. Sie streifte sich nun die Träger von der Schulter und ließ es langsam zu Boden gleiten. So stand Sie nackt vor mir. Ich betrachtete ihren schönen Körper. Sie hatte feste, große Titten deren Nippel hart abstanden. Sie hatten eine weibliche Figur und einen schönen Hintern. Ihre langen Beine ließen mich träumen.
    
    Sie beugte sich vor und stütze sich an den Armlehnen des Stuhls ab. Ihr Mund war neben meinem Ohr und sie fing an ...
    ... meine Ohrläppchen zu knabbern. Ihre Titten hingen direkt vor und berührten meine Brust. Mit ihrer Zunge spielte sie an meinem Ohr und hauchte nur " Ich bin den ganzen Tag schon geil. Ich will jetzt nur noch ficken." Eine Hand glitt an mir herab direkt zwischen meine Beine. Sie streichelte meinen Schwanz der immer fester wurde. Langsam wurde es mir in der Hose zu eng und ich fing an auf dem Stuhl hin und her zu rutschen um eine angenehmere Position zu finden. Sie ging langsam zwischen meine Beine in die Hocke und ihre Hände massierten meine Brust und fing an meine Hose zu öffnen.
    
    Ihr Mund wanderte nun auch langsam nach unten und sie lutschte und knabberte an meinen Brustwarzen. Sie setzte ihre Reise fort und erkundete meinen Bauch und zog mir dabei meine Hose und Unterhose aus. Genauso schnell flogen meine Schuhe und Socken weg.
    
    Nun saß ich nackt in dem Stuhl. Mein Schwanz stand freudig erregt steil von mir ab. Mit einer Hand umgriff sie ihn und fing an ihn zu massieren. Ihre andere Hand nahm meine Eier und massierte diese ebenfalls.
    
    Quälend langsam senkte sich ihr Kopf über meinen Schwanz und nahm die Eichel in den Mund. Ihre Zunge umspielte meine Eichel. Ihre Hand wixte dabei immer schneller meinen Schwanz. Die andere Hand ließ nun meine Eier los und wanderte über meinen Damm in Richtung meiner Rosette.
    
    Sie fing nun an meine Rosette zu massieren mit ihrem Finger während sie mich weiter mit ihrer Mundfotze verwöhnte. Ich lehnte mich entspannt zurück und genoss den ...