Heiße Überstunden - vom Kollegen gefickt - Sexgeschichten

Heiße Überstunden - vom Kollegen gefickt

... mir stöhnte Rene laut und a****lisch, seine Stöße wurden noch härter. Er war kurz davor zu kommen und auch ich trieb immer weiter auf die Klippe zu. Hier war ich nun, gebeugt über dem Waschbecken einer Toilette, vollgepisst und zugeschleimt, einen harten Schwanz im Arsch und rubbelte mir zeitgleich die verschwitzte Fotze.

Der Orgasmus brach über mich zusammen und ich schrie meine ganze Lust heraus.

»Ja, komm, Ficksau! Das ist es, was du brauchst!«

Rene fickte über meinen Orgasmus erbarmungslos hinweg. Ich hing auf dem Marmortisch und nur noch der Schwanz in meinem Arsch hielt mich davon ab, auf den Boden zusammenzusacken. Ich war sozusagen aufgespießt, wie eine Puppe.

»Ich will dir ins Gesicht spritzen, drehe dich um und knie dich hin!« Rene zog seinen Schwanz auf meinem Arschloch und ohne meine Reaktion abzuwarten, drehte er mich um und presste mich in die Knie. Eine Hand war in meinem Haar vergraben und hielt meinen Kopf in Position, während er mit der anderen Hand über seinen Schafft fuhr und hart weiter wichste. Ich wollte seinen Saft schmecken, so wie ich vorher seine Pisse geschmeckt hatte und öffnete bereitwillig meinen Mund. Die Zunge streckte ich hervor, damit ich alles auffangen konnte.

Rene brauchte nicht mehr lang zu wichsen, zwei mal, vielleicht drei mal, bis das Sperma unter lautem Stöhnen aus ihm heraus spritzte. Alles landete auf meinem Gesicht und in meinem Mund. Mmmh, wie geil das schmeckte. Er melkte so lange, bis nur noch Tropfen kamen, dann schob er mir den halb steifen Schwanz zwischen die Lippen.

»Leck alles sauber,« war sein letzter Befehl für mich, bevor er sich anzog und ohne ein weiteres Wort den Waschraum verließ. Ich lag noch eine Weile auf dem Boden, bis ich aufhörte zu zittern und mich endlich anziehen konnte.