1. Der Pornodreh


    Datum: 15.06.2019, Kategorien: Cuckold

    ... sexuell verfügbar zu machen - bewusst ist.
    
    Verlegen sieht Sabine mich mit ihren wunderschönen Augen an.
    
    "Ja, ich bin mir dessen bewusst.", antwortet sie leise und weicht verschämt meinem Blick aus.
    
    Plötzlich jedoch hellt sich ihr von Scham erfülltes Gesicht auf, als sie auf die Stelle meiner Hose sieht, die meinen Kleinen Freund beherbergt. "Dir scheint es wohl aber nicht wenig zu gefallen, dass ich mich zur Hure und Nutte mache, wie ich sehen kann.", lächelt sie erleichtert und betastet die Ausbeulung meiner Hose.
    
    Tatsächlich verrät mein Kleiner Freund unverhohlen die kribbelige Erregung, die mich seit dem Telefonat mit Steve erfüllt. Nun bin ich es, der vor peinlicher Scham am liebsten im Boden versinken möchte. Noch immer verstehe ich es selbst nicht ganz, wie mich die Vorstellung, dass meine Frau sich willig anderen Männern hingibt dermaßen erregen kann. Nun hat sie sich sogar einem anderen übereignet - ein Gedanke, der mich zwar extrem demütigt, aber dennoch auch auf seltsame aber intensive Weise nur noch mehr erregt. Nichts hindert Steve daran, meine Frau nun gegen Geld, welches er allein kassiert, anderen Männern verfügbar zu machen. Dieser Gedanke erfüllt mich mit absoluter Beschämung - erneut aber auch mit einer glühend-heiß prickelnden Gänsehaut.
    
    Inzwischen hat Sabine meinen Kleinen Freund aus dem Gefängnis meiner Hose befreit, fest hält sie ihn umgriffen und erfreut sich an seiner Begeisterung. Leise haucht sie mir verführerisch-lasziv ins Ohr: "Dir ...
    ... gefällt es, mit einer Hure und Nutte verheiratet zu sein?", zärtlich umzüngelt ihre Zunge mein Ohr. Eine weitere Gänsehaut überschauert mich lustvoll. Meine Scham, dieses einzugestehen, macht mich jedoch sprachlos. Sabine jedoch benötigt keine Antwort in Worten - mein Kleiner Freund, der sich gerade freudig in ihrer Hand ergießt, ist ihr Antwort genug.
    
    Aufgeladen von erwartungsvoller Spannung geben wir uns den ganzen Abend dem sinnlichen Genuss unserer Körper hin. An diesem Abend genießt meine Zunge den Ausflug in Sabines Lustspalte ganz besonders - beschleicht mich doch die Vermutung, dass dies der vorerst letzte Ausflug in ihre nur von ihrem Lustnektar getränkten "jungfräulichen" Spalte sein wird.
    
    Nächster Tag. Sabine kann es kaum mehr erwarten, endlich Steve und seine Freunde wiederzusehen. Auch wenn sie es aus züchtiger Scham kaum zuzugeben vermag, aber sie sehnt sich mehr als offensichtlich nach der Befriedigung durch deren dicke und große Schwänze! Dass sie nun, wie Steve ankündigte, gleich mehrfach durch Freunde, die er mitzubringen gedenkt, befriedigt werden soll, ist für sie wie Weihnachten und Geburtstag zugleich. Zwar gibt sie dies nicht offen zu - ich kann es ihr aber mehr als deutlich ansehen und es spüren.
    
    Kurz vor 14 Uhr bereite ich mich als Leck-Sklave vor. Mit säuberlich rasiertem Schambereich und angelegtem Halsring, auf dem meine Bestimmung als
    
    "Leck-Sklave"
    
    eingraviert ist, stehe ich nackt, wie von Steve verlangt, bereit.
    
    "Scharf siehst ...
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