1. Shame of Thrones - Das Glied aus Eis und Feuer - 2


    Datum: 16.06.2019, Kategorien: Gruppensex Berühmtheiten,

    ... dem Erguss schlaff wurde. Trotzdem stieg sie nicht von ihm herunter, sondern ließ ihre gut trainierten Scheidenmuskeln arbeiten. Mit ihrer Fotze massierte sie sein Glied, bis es in ihr langsam wieder hart wurde. Dogro schaute sie ungläubig an, aber sie lächelte nur und verschloss seinen Mund mit einem langen Kuss, bevor er etwas sagen konnte.
    
    Als sein Schwanz wieder fickbereit war, ließ sie sich neben ihn gleiten und spreizte einladend die Beine. „Jetzt fick mich wie die Westerosi ficken. Komm, meine Sonne, meine Sterne, nimm mich!“
    
    Dogro schüttelte verwundert den Kopf. Das kommt davon, wenn man eine Prinzessin aus Westeros heiratet, dachte er amüsiert. Doch dann legte er sich auf sie und drang tief in sie ein.
    
    Dany blieb fast die Luft weg, als Dogro sich auf sie legte. Sein Gewicht schien sie fast zu zerquetschen. Trotzdem fühlte es sich gut an, unter ihm zu liegen, von ihm beherrscht zu werden. Die Reiterstellung war schön, aber dies hier, das fühlte sie, war ihre wahre Bestimmung: unter einem Mann zu liegen, von ihm gefickt zu werden, beherrscht zu werden, benutzt zu werden. Wehrlos, willig, schamlos, hemmungslos. Sie war jetzt nur noch Fotze, Sexobjekt, Fickstück.
    
    Dogros Schwanz hämmerte in sie hinein. Wie immer nahm er keine Rücksicht, stieß bis zum Ende vor. Doch diesmal wandelte sich der Schmerz an ihrer Gebärmutter in pure Lust, die sie schnell zum nächsten Orgasmus brachte. Es schien eine Ewigkeit zu dauern, bis Dogro erneut in ihr abspritzte, eine ...
    ... Ewigkeit, in der sie auf einer endlosen Orgasmuswelle dahinschwamm.
    
    Nachdem Dogro sich von ihr heruntergewälzt hatte, legte sie sich der Länge nach auf ihn. Langsam rieb sie ihren zierlichen Körper an seinem. Ihre harten Nippel strich über seine Brust, ihre schleim- und spermaverschmierte Fotze glitt über seinen Schwanz. Zu ihrer Überraschung stellte Dany fest, dass sie immer noch nicht genug hatte. Der Sex mit Dogro war überwältigend schön gewesen, und sie wollte mehr.
    
    „Meine Sonne, meine Sterne“, flüsterte sie, „mein Khal, mein König, mein Ehemann, Besamer meiner Fotze, Vater meiner Söhne, mein geiler Hengst! Du machst mich so glücklich, so geil, so hemmungslos. Ich lebe für deinen Schwanz, für deinen Samen. Fick mich, wann immer es dir gefällt. Dein Schwanz in meiner Fotze ist alles, was ich will. Dein Sperma ist mein Lebenselixier. Ich bin deine läufige Stute, deine willige Fotze, dein Fickstück, dein Sexobjekt. Fick mich, benutz mich, bespring mich, besame mich.“
    
    Dogro hörte und staunte. Was war aus seiner schüchternen, naiven, unerfahrenen kleinen Prinzessin geworden? Sie benahm sich wie eine erfahrene Hure. Ihre sanfte Massage und ihre versauten Worte machten ihn schon wieder geil. Wie sie gefickt hatte, die neuen Stellungen, das war ungewohnt, ungewöhnlich. So hatte er noch nie gefickt. Aber es war schön gewesen. Sogar, als sie auf ihn geritten war, hatte ihm gefallen. Sehr sogar. Das würden sie jetzt öfter machen.
    
    Wie von selbst glitt sein Schwanz in ihre ...