1. Shame of Thrones - Das Glied aus Eis und Feuer - 2


    Datum: 16.06.2019, Kategorien: Gruppensex Berühmtheiten,

    ... dem Rücken liegt und der Mann auf ihr. Dadurch kann er sie dominieren, fühlt sich als Herr.“ Dohrea demonstrierte mit Agko die beschriebene Stellung. „Die meisten Männer in Westeros kennen nur diese Stellung. Es gibt aber noch viel mehr. Wenn die Frau die Beine anhebt, kann der Mann viel tiefer in sie eindringen und die Frau spürt seinen Schwanz viel intensiver.“
    
    „Das ist bei Dogros Ausmaßen wohl eher nicht nötig“, warf Daneris grinsend ein.
    
    Dohrea lachte. „Nein, da habt Ihr Recht, Khaleesi. Eine andere schöne Stellung ist, wenn ich auf der Seite liege und der Mann mich von hinten fickt. Seht Ihr, so.“
    
    Auch diese Stellung wurde umgehend von ihr vorgeführt.
    
    „Am liebsten aber mag ich es, auf meinem Partner zu reiten.“ Sie kniete sich über Agko, der bereits erwartungsvoll auf dem Rücken lag. Sie hockte sich über sein Becken und ließ sich langsam tiefer sinken, während sein Schwanz in ihrer Möse verschwand. Dann fing sie an, sich auf und ab zu bewegen. „Diese Reiterstellung wird von den Dothraki noch am ehesten akzeptiert, weil es so aussieht, als ob die Frau im Sattel sitzt und reitet“, erklärte Dohrea. „Ich mag sie, weil ich dann selber steuern kann, wie schnell ich ficken will und vor allem wie tief der Schwanz in mich eindringt. Außerdem kann man in dieser Position seine Scheidenmuskel optimal einsetzen, um dem Mann zusätzlich Vergnügen zu bereiten.“
    
    „Scheidenmuskel?“, fragte Dany ungläubig.
    
    „Oh ja, wir Frauen haben durchaus Muskeln in der Fotze“, ...
    ... erklärte die Sklavin. „Die können wir trainieren, wie jeden anderen Muskel auch, und wir können sie einsetzen, um den Schwanz in der Möse zu massieren und zu melken.“ Sie demonstrierte auch sogleich, was sie meinte, und brachte Agko zum Stöhnen.
    
    Dany schaute fasziniert zu. Ihr wurde immer heißer. Sie spürte, wie ihre Fotze überlief vor Nässe. Zuzusehen, wie ihre Sklavin vor ihren Augen von den kräftigen Männern durchgefickt wurden, erregte sei ungemein. Zwar hatte sie schon oft Paaren beim Sex zugesehen, denn die Dothraki pflegten sich ungeniert in der Öffentlichkeit zu paaren, aber noch nie so nah und so intensiv. Ohne dass es ihr bewusst war, hatte sie sich ebenfalls nackt ausgezogen. Mit weit gespreizten Beinen saß sie neben den kopulierenden Paaren, ihre Hände streichelten eifrig ihre Titten und fickten ihre triefnasse Möse. Ihr Blick war starr auf Dohreas Spalte gerichtet, die von Agkos Schwanz gespalten wurde. Nur am Rande nahm sie war, dass sie selbst die Blicke der Männer auf sich zog, aber es war ihr egal. Nein, gestand sie sich nach einer Weile, das war es nicht. Es war ihr nicht egal, dass sowohl ihre Dienerinnen als auch die beiden Blutreiter auf ihre weit geöffnete Fotze starrten und zusahen, wie sie sich selbst befriedigte. Es geilte sie zusätzlich auf! Ihre Möse brannte und verlangte nach mehr als nur ihren eigenen Fingern. Wie gern hätte sie jetzt Dogros Monsterschwanz in sich gespürt, hätte mit Freuden den Schmerz ertragen, wenn nur ihre Fotze gefüllt worden ...
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