1. Der Spaziergang Teil 02


    Datum: 16.06.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... der rückseitigen Massage, umdrehen muss. Meine komplette Vorderseite fühlt sich schon vernachlässigt.
    
    Er ist sorgsam und gefühlvoll. Eigentlich ist es eine ganz normale Massage, aber mit ihm wird daraus ein loderndes Feuer. Obwohl er inzwischen alle Decken und Kissen vom Bett manövriert hat, ist mir warm. Er massiert nicht nur die prominenten Körperteile, sondern auch Hände und Füsse, und er macht es gut. So gebe ich mich geschlagen.
    
    Zum Abschluss der rückseitigen Massage, legt er sich federleicht auf mich, ich spüre seine Haut und seinen Atem, er liegt auf mir, wie eine schwebende Daunendecke, ich spüre, wie warm alles um mich her wird. Und als er mir vorsichtig in ein Ohr beisst, der 'Schmerz' schiesst quer durch meinen Körper, und ich spüre, wie sich mein Körper diesem Genuss hingibt, wie er die Macht an den Leiter der Expedition überträgt. Ich flüstere ihm zu, "Komm bitte rein, nicht für lange, aber lass es uns geniessen." und er versteht.
    
    Ich weiss nicht, wie er das hinkriegt, aber kaum habe ich ihn gebeten, in mich einzudringen, spüre ich, wie er einen Druck gegen meine Vulva aufbaut. Es ist alles wunderbar eregiert, sein Liebesdiener, meine Schamlippen. Er muss nur leicht korrigieren, dann würde er in mich gleiten. Da er keine Hand frei hat, er hält nämlich meine Handgelenke fest, muss er es schaffen, sein Becken passend zu schwenken. Ein viertel Kreis und er ist drin.
    
    Der Moment, in dem sein Bringer in mich eindrang, war sensationell! Hätte Marc mich ...
    ... nicht festgehalten, hätte ich mir vermutlich selbst weh getan.
    
    Der Bringer stösst in mich, die halbe Länge und da er einmal dabei ist, ohne zu zögern auch den Rest.
    
    Ich hatte damit gerechnet, dass er, wie ich es am Liebsten habe, langsam in mein Inneres vordringt. Aber das war diesmal gar nicht möglich, weil er meinen Eingang mit einem gewissen Druck finden musste. Ich spüre das harte Teil in mir als weich und pulsierend.
    
    Meine komplette Vorderseite ist neidisch auf die Rückseite. Wir liegen nur solange als Sandwich auf dem Bett, bis wir unser ganzkörperliches Bindungsgefühl erneuert haben, ich fühle mich weich und glücklich.
    
    Marc hatte mir einmal gesagt, dass ich als Empfängerin seiner Massage nichts erbringen muss. Ich brauche nur zu wünschen und diese Wünsche mitteilen. Als wir uns darüber unterhielten, wusste ich nicht, wie schwierig es ist, einfach nur zu empfangen!
    
    Ich brauche eine Zeit, bis ich einen Entschluss gefasst habe. Ich liege breitbeinig vor ihm, er sitzt, sein Becken in spürbarer Nähe zu meinem, gewissermassen auf alles vorbereitet, zwischen meinen Beinen und massiert meine Waden. Ich bin so erregt wie noch nie! Bis jetzt war er zwar auch immer lieb, sanft und begeistert, wie sich mein Körper in seine Wünsche ergibt, aber eine solche Massage, habe ich noch nie erlebt.
    
    Dennoch muss ich ausgerechnet dieses Erlebnis unterbrechen.
    
    Ich setze mich auf. Marc versteht die Bewegung und zieht mich an sich. Sanft lässt er seine Hände mich erforschen. ...