1. Der Spaziergang Teil 02


    Datum: 16.06.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... nur erfreut. Er zog mich an sich und ein langer inniger Kuss folgte, in den er all seine Sehnsucht des Momentes oder der vergangenen Jahre legte. Wir waren wieder vereint, ich konnte es kaum fassen.
    
    Er nimmt mir den Tragekorb ab, hebt Finchen heraus und schaut sie glücklich an. Schnell wird sie unruhig, da legt er sie an sein Herz und im Nu ist sie wieder eingeschlafen.
    
    Sein Herz, gross und gütig! Ich erinnere mich noch, wie beruhigend es in seiner Brust schlägt. Unsere eine gemeinsame Nacht, an deren Ende Finchen entstand, und ich halbwach auf ihm lag, den Sex noch in jeder Faser meines Körpers spürend, da pochte mich sein Herz in den Schlaf. Mein Blick versank in seinen liebenden Augen und ob ich wollte oder nicht, ich spürte, wie ich bereits bei diesen harmlosen Gedanken feucht wurde.
    
    Würden wir nun für Finchen einen kleinen Bruder basteln?
    
    Zuerst muss ich in die Hütte, sonst werden meine Beine so weich, dass er mich ein zweites Mal in die Hütte tragen müsste. Diesmal aber, bin ich die verantwortungsvolle Mutter seiner Tochter, die nichts dem Zufall überlässt!
    
    Ich gehe voran und er folgt mir mit Finchen im Arm. Es riecht nach frischem Brot und ich merke, dass ich Hunger habe. Leise geht er an mir vorbei und fragt: " Ist es o.k., wenn ich sie erstmal in unser Bett lege?" "Ja, das ist gut so, sie schläft in der Regel sehr ruhig." Er hat 'unser Bett' gesagt, das lässt in mir eine gewisse Sicherheit wachsen. Er deckt sie vorsichtig zu und kommt zur Tür, in der ...
    ... ich lehne und die beiden beobachte. Wir machen die Tür nicht ganz zu und stehen uns gegenüber. "Auf einer Skala von 0 bis zehn, wie froh bist Du, dass ich wieder hier bin?" frage ich ihn, aber eine Antwort bekomme ich nicht, zumindest keine verbale. Statt dessen zieht er mich, nein presste mich an sich und beginnt, mich zu küssen, so innig, dass es bis in meinen Zehenspitzen kribbelt. Ich muss ihn, jetzt und sofort, haben. Ich kann keine Minute länger warten. Meine Hand wandert zum Gürtel seiner Hose. Mit lange nicht mehr geübtem Handgriff bekomme ich den Verschluss in den Griff und kann die Hand in seiner Hose versenken. Dass auch er bereit ist, ist nicht zu übersehen. Ein leises Stöhnen überkommt ihn, als ich sein bestes Stück fest in meiner Hand habe.
    
    Gegenseitig zerren wir uns die Kleidung vom Körper bis wir endlich ausreichend nackt sind und uns inmitten unserer Klamotten auf dem Boden wieder finden.
    
    Wir sind beide überrascht. Dass es so dringend war, spüren wir erst, als er auf mir liegt, alles ist eine Bewegung, hinlegen, Beine spreizen, Phallus hinein stossen und behutsam in meinem viel zu feuchten Inneren auf und ab gleiten. Ich biege meinen Körper durch, ziehe meine Beine an, alles um ihn besser in mir zu spüren. Ich will laut stöhnen und schreien, aber Finchen liegt nur wenige Schritte entfernt und schläft. Finchen. So ungefähr haben wir sie gemacht, diese süsse Maus. Dieser Gedanke gibt dem triebgesteuerten Sex, inmitten unserer Kleider, eine Bedeutung! Ja es ...
«1234...16»